Benjamin Müller ist im Rahmen des Kreisparteitags der CDU Schaumburg mit einem Gemälde einer Lokomotive „verabschiedet” worden. Der allseits bekannte Christdemokrat, der bisher als Büroleiter von Bundespolitiker Maik Beermann und als Koordinator zwischen Berlin und Schaumburg tätig war, wechselt das berufliche Umfeld: Er geht zur Deutschen Bahn. „Da bricht eine Säule weg”, sagte Beermann über seinen „treusten Mitarbeiter und Freund”. Er sei auch sein „zweites Gehirn und Paar Augen” gewesen. Kreisvorsitzender Klaus-Dieter Drewes nannte Müller einen Helfer, Ratgeber und Freund: „Wir brauchen immer Männer und Frauen, die in der Parteiarbeit mit anfassen, und Benjamin Müller hat das immer getan.” Der Kreischef zeigte sich aber überzeugt, dass es kein wirklicher Abschied sei und man sich noch oft über den Weg laufen werde. Foto: jl