Bis Ende Oktober sollen alle 25 Haltepunkte des „roten Fadens” in der Innenstadt verlegt sein. Ingo Röpke und Hans-Jürgen Deterding vom Bauhof kümmern sich mit ihren Kollegen um die Verlegung. Der Prototyp hat ganze drei Stunden in Anspruch genommen. Damit alles ordentlich ist und lange hält, geht die Verlegung „Schritt für Schritt” von Statten. So wie die theoretische Konzeption ist auch die Umsetzung ein Prozess. Zunächst gibt es das dazugehörige Info-Büchlein im I-Punkt und in der Zentrale der Stadtverwaltung. Eine Datei zum Herunterladen im Internet ist bereits in Arbeit.
Nicht nur Touristen sollen dadurch die Stadt besser kennen lernen, sondern „auch für die eigene Bevölkerung ist es eine Möglichkeit, zu schätzen, wo man hier lebt.” Foto: ih