Karl-Heinz Möhlmann, einer von rund 15 helfenden Gemeindemitgliedern, war zufrieden. Fast alle 450 „Portionen” seien weggegangen. Ein großes Lob an die Köche des Josua-Stegmann-Heims: Wieder einmal ist ihnen eine hervorragende Erbsensuppe gelungen. So verwundert es nicht, dass sich die Gäste bereits im Vorfeld eine der heiß begehrten „Suppenmarken” gesichert hatten. Geld ausgeben für eine leckere Mahlzeit und einen guten Zweck – das macht Sinn. Wie jedes Jahr fließt der Erlös aus der Veranstaltung direkt zu den Bedürftigen der St. Martini-Gemeinde. Eine Tradition, die seit Jahrzehnten gut angenommen wird. Foto: mr