Abgefragt werden die genutzte Internet-Technik, die bisherige DSL-Geschwindigkeit, die Verfügbarkeit von Kabelfernsehen und die aktuellen Kosten der Internetverbindung. Soweit zum Ist-Zustand.
Weiter will der Landkreis wissen, ob ein schnellerer Zugang gewünscht werde und wenn ja, mit welcher Geschwindigkeit. Ans Portemonnaie geht die Umfrage ebenfalls: In einer gestaffelten Antwortenskala von unter 30 Euro bis 90 Euro und mehr sollen die Teilnehmer den Betrag ankreuzen, den sie bereit sich für eine schnellere Internetverbindung zu bezahlen.
Im letzten Teil werden die Verfügbarkeit von DSL vor Ort und die regelmäßiegn Internetanwendungen abgefragt. Zum Schluss folgen statistische Angaben zum Haushalt beziehungsweise Unternehmen und der Nutzung des Anschlusses. Ein wenig Platz für persönliche DSL-Anregungen bleibt am unteren Rand des Umfragezettels.
Die Internetversorgung im Landkreis Schaumburg sei sehr unterschiedliche ausgeprägt. Um das zu ändern, seien aussagekräftige Daten über die Situation vor Ort unerlässlich. Nur so könnten unterversorgte Bereiche erkannt und geeignete Maßnahmen für den Ausbau mit breitbandigen Internetanschlüssen eingeleitet werden.