Die Rose als Symbol von Schönheit und Vergänglichkeit, Liebe und Liebesleid bildet den Schwerpunkt der Ausstellung. Fricke hielt die Veränderung der Blüten im Zeitraum von November bis Februar bei unterschiedlichen Tageszeiten und Witterungen fest.
Mit seinen großformatigen Aufnahmen gelingt es ihm, den morbiden Charme der sich dem Verfall nähernden Rosen festzuhalten. So erlaubt er dem Betrachter eine faszinierende Sicht auf die „Königin der Blumen”. Auch in seinen Bildern von Strand und Meer lenkt Fricke den Blick des Ausstellungsbesuchers auf Details voll eigentümlicher Schönheit, die dieser beim Vorübergehen wahrscheinlich übersehen würde. Er kombinierte die Abbildungen mit Gedichten, die in die Fotografien eingearbeitet sind. Foto: bb