Das Wasser ist wieder weg. Nicht aber die Dankbarkeit bei den Verantwortlichen der Schaumburger Initiative gegen Arbeitslosigkeit (Siga). Sie meldete in der vergangenen Woche nach vielen Katastrophen etwas Erfreulicheres. Die Anteilnahme und Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung am Schicksal der S.I.G.A. beim Hochwasser Ende August mache Mut, die Ärmel hoch zu krempeln. Die Werkstatt des Initiative war vom Wasser überrascht worden. Schränke, Kommoden und mehr haben im Wasser gestanden. Nun müssen sie und die Räumlichkeiten trocknen. Mit der Anteilnahme im Rücken wollen sich die Siga-Mitarbeiter an die Arbeit machen, auch wenn sie durch das Hochwasser mehr geworden ist, so Rudolf Krewer, Vorsitzender Schaumburger Initiative gegen Arbeitslosigkeit. Foto: privat