Begonnen hatte der Kurs im September vergangenen Jahres mit 23 Teilnehmern, drei waren bereits während des Lehrgangs ausgeschieden. Geprüft wurde von der Kommission unter Leitung von Kreisjägermeister Professor Heiner Stahlhut-Klipp in fünf Fachgebieten. Dazu gehören Themen wie Wildtier-, Waffen- und Rechtskunde, aber auch Naturschutz, Hege und Wildkrankheiten. Wegen des umfangreichen Wissens, das gefordert wird, wird die Jägerprüfung auch grünes Abitur genannt. Bester Absolvent ist Tim Möller mit einem Notendurchschnitt von 1,3. Ebenfalls sehr gut haben Walter Fischer und Jan-Henrik Rose (beide 1,4) sowie Andrea Radonz (1,5) abgeschnitten.
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