Angesichts des zu erwartenden Anstiegs der Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge gelte es, Vorbereitungen zu treffen, um die vom Landkreis angestrebte dezentrale Unterbringung auch weiterhin flexibel umsetzen zu können. Deshalb wäre es sehr hilfreich, wenn sich Bürger in der Samtgemeinde (Herr Peter 05723/70515) oder in den einzelnen Gemeinden melden würden, wenn sie sich die Vermietung entsprechenden Wohnraums vorstellen können. Die Vermietung erfolgt auf absolut freiwilliger Basis und die Bedingungen sind individuell verhandelbar, wie Georg Hudalla und die Bürgermeister festhielten. Dabei würde der Landkreis als Mieter der Wohnungen auftreten, in welche die Flüchtlinge dann einziehen. Gern können sich die Bürger auch an Samtgemeinde oder die Gemeinden wenden, um sich über die Möglichkeiten der Vermietung zu informieren. (Weiterer Bericht in der Mittwochausgabe). Foto: bb RBDGBB34a oder RBDGBB34b