Für Max Prahst ist ein solcher Weg nicht ganz ausgeschlossen. Auch deshalb sieht der junge Lauenauer, der als einer der Jüngsten seines Jahrgangs im Frühjahr sein Abitur in Bad Nenndorf bestanden hat, die kommenden Monaten als Gelegenheit der Selbstfindung. Zum FSJ ist er durch seine eigene Tätigkeit in der hiesigen Jugendgruppe gekommen. Nun will er auch offiziell „die Kirche überall präsentieren”. Er könnte dies sogar mit dem Saxophon tun, das er in seiner Freizeit spielt. Foto: al