RINTELN/LANDKREIS (bb). In Rintelner „Weserangerbad” beginnt das Badevergnügen am 6. Juni, auch hier mit einer ganzen Reihe von Vorkehrungen, um Ansteckungen mit dem Corona-Virus zu verhindern, wie Jürgen Peterson, Geschäftsführer der Stadtwerke Rinteln mitteilt. Der Hygieneplan sieht eine Beschränkung auf rund 850 gleichzeitig anwesende Badegäste vor, über alle Becken verteilt dürfen sich rund 150 Badende gleichzeitig abkühlen. An Sommertagen wird im „Weserangerbad” eine Besucherzahl von rund 1.500 Gästen erreicht, an sehr heißen Tagen strömen rund 3.500 Besucher ins Bad. Hinzu kommen Maßnahmen wie beispielweise Hinweistafeln und Beschilderungen zu den Hygieneregeln und die Vorkehrungen, um die nötigen Abstände einzuhalten. So wird auch in Rinteln der Sprungturm gesperrt, damit das Sprungbecken zum Schwimmen genutzt werden kann. Die Rutsche bleibt offen, allerdings kann jeweils nur ein Badegast hinuntersausen. Der Strudel im Strömungskanal wird nicht in Betrieb genommen. Die Sammelumkleiden bleiben geschlossen, Sitzbänke, Tische und Stühle werden nicht aufgestellt.Foto: privat