Deutlicher Sieg bei Regatta | Schaumburger Wochenblatt

Deutlicher Sieg bei Regatta

Aus der Vogelperspektive: Die Silberne Seerose 2024 auf dem Steinhuder Meer. (Foto: privat)
Aus der Vogelperspektive: Die Silberne Seerose 2024 auf dem Steinhuder Meer. (Foto: privat)
Aus der Vogelperspektive: Die Silberne Seerose 2024 auf dem Steinhuder Meer. (Foto: privat)
Aus der Vogelperspektive: Die Silberne Seerose 2024 auf dem Steinhuder Meer. (Foto: privat)
Aus der Vogelperspektive: Die Silberne Seerose 2024 auf dem Steinhuder Meer. (Foto: privat)

Mit einem deutlichen Sieg von Wolfgang Höfener (Seglervereinigung Hüde, SVH) ist die 60. Silberne Seerose des Segel-Clubs Steinhuder Meer (SCStM) am 4. und 5. Mai auf dem Steinhuder Meer zu Ende gegangen. Der Segler vom Dümmer brachte nach den vier Wettfahrten zwei Siege und einen zweiten Platz in die Wertung der Ranglistenregatta ein. Er lag damit deutlich vor Harry Voss vom Schaumburg-Lippischen Seglerverein (SLSV), der bei einem Streicher die Plätze 2, 3 und 5 einbrachte.

Voss bekam er bester Teilnehmer aus der Flotte Steinhude den Wilhelm-Nordmeier-jun.-Gedächtnis-Pokal. Vorjahressieger Kai Mölders (Seglerkameradschaft Scheppen) kam dieses Mal auf den dritten Platz. Uwe Michel von Eisenbahner Segel Verein Kirchmöser erhielt den Olympischen Preis als letztplatzierter aller Segler, die alle Wettfahrten beendet haben.

Weitere Teilnehmer vom Steinhuder Meer unter den 29 Starten waren Olympiaaspirantin Pia Kuhlmann (SLSV) bei einem Ausflug von der ILCA-6- in die O-Jollen-Klasse als einzige Frau auf Rang 6, Detlef Munke (SCStM, 13.), Christoph Lissel (SLSV, 14.), Johannes Schulte (SLSV, 17.), Siegfried Hupe (SCStM, 18.), Armin Nietert (SLSV, 19.), Franz Dänekas (SLSV, 20.), Adrian Supper (Segler--Verein Großenheidorn, 21.), Frank Bühmann (SLSV, 23.), Alfred Zerfass (25.), Bernd Ruhland (Zeuthener Yachtclub, 27.) und Axel Forstmann (SLSV, 28.).

Die Segler und das Wettfahrtkomitee um Wilhelm E. Nordmeier (SCStM), mussten am Sonnabend zunächst auf Wind warten, ehe dann ab 15.30 Uhr noch zwei abgekürzte Wettfahrten bei moderatem Wind gelangen. Der Sonntag wartete dann mit kräftigerem Wind auf, bei dem zwei weitere volle Wettfahrten gesegelt werden konnten. Allerdings dezimierte sich das Feld wegen der anspruchsvolleren Bedingungen bis 20 Knoten. Für den Sonnabend hatten die Organisatoren auch wieder zum Spanferkelessen eingeladen. Die Klassen ILCA 6 und 7 hatten wegen fehlender Meldungen wie schon im Vorjahr abgesagt werden müssen.


André Tautenhahn (tau)
André Tautenhahn (tau)

Freiberuflicher Journalist

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