(Lüdersfeld) | Schaumburger Wochenblatt

Friedhelm Hävemeyer (li.), Lennart Wilkening, Werner Fahlbusch schneiden beim TuS-Doppelkopfturnier am besten ab. (Foto: bb)

Doppelkopfturnier des TuS

32 Teilnehmer haben beim von Andreas Topp organisierten Doppelkopfturnier des TuS Lüdersfeld um Stiche gerungen. Am erfolgreichsten war dabei Werner Fahlbusch, der somit den Turniersieg holte. Den zweiten Platz errang Friedhelm Hävemeyer, Lennart Wilkening wurde Dritter. In den Pausen konnten die Teilnehmer den Knobelbecher umdrehen. Hier erzielte Andreas Topp die meisten Punkte. Dieser dankte den Sponsoren für die Unterstützung.
Der FC Stadthagen und der VfR Evesen liefern sich in der Masters-Vorrunde ein spannendes Duell, die Nase vorn hat am Ende Evesen. (Foto: Borchers, Bastian)

Sonntag wird der Siegerpokal vergeben

Am Finaltag werden Landesligist VfR Evesen, der Bezirksligist MTV Rehren A.R., der Kreisligist SC Auetal und der Bezirksligist VfL Bückeburg I auflaufen. In der bei glühender Hitze rege besuchten Vorrunde schafften diese Teams den Sprung ins Halbfinale, das am gestrigen Freitag ausgetragen wurde (bei Redaktionsschluss noch nicht beendet). In der Vorrunde setzte sich der MTV Rehren A./R. gegen den VfL Bückeburg II durch. Die klassenhöheren Rehrener bestimmte die Begegnung gegen den Kreisligisten gerade in Halbzeit eins. Rehren hatte mehr Möglichkeiten, nach der 1:0-Führung durch Elfmeter (Julian Meyer) deutete viel auf einen klaren Sieg des MTV hin. Im zweiten Durchgang dämmte Bückeburg die Offensive Rehrens besser ein. Pascal Könemann traf für Bückeburg per Freistoß kunstvoll zum 1:1. Nun rächten sich die Chancen, die der MTV liegengelassen hatte. Es ging ins Elfmeterschießen, bei dem die Rehren jedoch die Nase vorn behielt. Eine interessante Partie lieferten sich anschließend Turnierfavorit Evesen und der neuformierte in die Bezirksliga aufgestiegene FC Stadthagen. Evesen startete zunächst etwas behäbig gegen tief stehende Stadthäger. Der FC wurde gefährlich, wenn es gelang den Ball zu den flinken Offensivspielern zu bringen. Ein Konter nach dicker Möglichkeit für Evesen führte zur Stadthäger Führung. Nach Foul an Finn-Christian Fischer versenkte Saif Hussein den fälligen Elfmeter. Im zweiten Durchgang erhöhte Evesen den Druck nochmals, Paskal Fichtner und Sebastian Hull drehten das Ergebnis auf 2:1. Belmin Bikic machte es mit seinem Treffer in der Nachspielzeit zum 2:2 noch einmal spannend, das Elfmeter-Schießen ging jedoch an Evesen. Auch die Entscheidung in den weiteren Vorrundenspielen fiel vom Punkt aus. Kreisligist Auetal hielt gegen die klassenhören Hagenburger gut mit. Zunächst traf Hagenburg durch Christoph Henze, Sebastian Wagner besorgte umgehend den Ausgleich. Tobias Feldmann traf nach Wiederanpfiff zum 2:1 für Auetal, Michael Fitzner glich aus. Im fälligen Elfmeterschießen zeigte Auetal die besseren Nerven. Gleiches galt für Bückeburg im Duell mit dem Bezirksligisten TSV Algesdorf. Der TSV versuchte im Spiel aus geordneter Defensive zu kontern, Bückeburg ging jedoch durch Alexander Bremer mit 1:0 in Führung. Der TSV kam durch Simon Ulbrich kurz vor der Halbzeit zum 1:1. Im zweiten Durchgang bereitete der TSV den Bückeburgern dann manches Problem, Kevin Bytomski erzielte rund 20 Minuten vor Schluss das 2:1. Wiederum Bremer traf per Strafstoß (er war selbst gefoult worden) zum 2:2 und brachte die Bückeburger damit ins erfolgreich absolvierte Elfmeterschießen. Am heutigen Sonntag wird um 14 Uhr die Begegnung um Platz drei angepfiffen. AB 16 Uhr beginnt das Finale, nach dessen Ende ein Vertreter des Hauptsponsors Volksbank Hameln-Stadthagen den Masters-Siegerpokal übergeben wird. Foto: bb
Am kommenden Dienstag startet das Finale des Volksbank-Masters auf dem Sporgelände des TuS Lüdersfeld. (Foto: Borchers, Bastian)

Acht Vereine ringen um Volksbank-Masters-Krone

Für viele Schaumburger gehört der Besuch des Volksbank-Masters auf der Sportanlage in Lüdersfeld fest zum Programm in der Sommerpause. Wie sieht der Kader für die kommende Saison aus, inwieweit greift bei den Teams schon ein Rädchen ins andere? Das vom Hauptsponsor Volksbank Hameln-Stadthagen unterstütze Turnier beginnt am kommenden Diensta,g dem 19. Juli. An diesem Dienstag und am Mittwoch finden die Vorrundenspiele auf der Sportanlage in Lüdersfeld statt. Weiter geht es mit dem Halbfinale am Freitag, dem 22. Juli, sowie dem Finale am Sonntag, dem 24. Juli. Wie immer wird das Team des ausrichtenden TuS von der frisch gegrillten Bratwurst bis zur Moderation der Partien für eine rundum gelungene Organisation sorgen. Dienstag startet das Turnier um 18 Uhr mit dem Duell des Bezirksligisten MTV Rehren A.R. gegen die Reserve des VfL Bückeburg, die gerade den Gang in die Kreisliga hinter sich hat. Spannung verspricht auch die folgende Begegnung, ebenfalls am Dienstagabend. Der Landesligist VfR Evesen trifft auf den Kreisligameister FC Stadthagen. Die Eveser zählen als höchstspielende Mannschaft des Turnier zu den Favoriten. Der FC hat nach dem Wiederaufstieg in die Bezirksliga kräftig am Kader gebastelt. Mittwoch tritt der Bezirksligist TSV Hagenburg gegen den Kreisligisten SC Auetal an. Die Auetaler lösten das Ticket zum Volksbank-Masters über den Gewinn des Kreispokals. Anschließend am selben Abend treffen die beiden Bezirksligisten VfL Bückeburg I und TSV Algesdorf gegeneinander an. Die Bückeburger haben gerade den Abstieg aus der Landesliga hinter sich. Der Spielplan: Dienstag, 19. Juli: 18 Uhr, MTV Rehren A.R. – VfL Bückeburg II. 20 Uhr, VfR Evesen – FC Stadthagen. Mittwoch, 20. Juli: 18 Uhr, TSV Hagenburg – SC Auetal. 20 Uhr, VfL Bückeburg I – TSV Algesdorf. Freitag, 22 Juli, Halbfinale: 18 Uhr, Sieger Evesen/Stadthagen – Sieger Bückeburg I/Algesdorf. 20 Uhr, Sieger Rehren/Bückeburg II – Seiger Hagenburg/Auetal. Sonntag, 24. Juli: 14 Uhr, Spiel um Platz 3. 16 Uhr Finale. Foto: archiv bb
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Informationsmix bestimmt die Bürgerversammlung (Foto: bt)

Informationsmix bestimmt die Bürgerversammlung

Ein breites Informationsangebot kennzeichnete den Inhalt der gut besuchten Bürgerversammlung im Kultur- und Sportzentrum. Bürgermeister Wilfried Schröder unterrichtete die Anwesenden unter anderem darüber, dass die Gemeinde neues Bauland ausweisen will. Steigende Preise verteuerten jedoch die Erschließung des Geländes. Da wisse man nicht, ob die Grundstücke verkauft werden könnten, aber die Kommune wolle am Ball bleiben, auch um gegen möglicherweise sinkende Einwohnerzahlen anzusteuern. Der Bürgermeister kündigte an, „das schnelle Internet kommt”, es sei jedoch unklar, wann die Bauarbeiten abgeschlossen würden. Die Gemeinde hat vor, acht Buswartehäuschen im Bereich des Dorfes behindertengerecht umzubauen. Dafür, so Schröder, gebe es einen Zuschuss von 75 Prozent der Kosten; pro Jahr würden allerdings nur acht Häuschen bezuschusst. Dies bedeute, dass sich der Umbau aller Wartehäuschen über einen Zeitraum von drei Jahren hinziehe. Kritisch sieht der CDU – Kommunalpolitiker Schröder die Zusage der Landespolitiker zur Kostenübernahme durch das Land für den beitragsfreien Kindergarten für Jungen und Mädchen ab drei Jahren. Dies erfreue die Kommunen nicht wirklich, gab Schröder kund, denn noch sei unklar, ob das vom Land zugesagte Geld reichen werde, um die tatsächlichen Kosten zu decken. Die Sprachförderung von Kindern im Vorschulalter solle jetzt in den Kindertageseinrichtungen durchgeführt werden und es habe Tariferhöhungen für das Personal gegeben. Zu seiner Abschiedsvorstellung war der Ende Oktober aus dem Amt scheidende Samtgemeindebürgermeister Andreas Günther nach Lüdersfeld gekommen. Mit einem „Crashkurs” stellte Günther seinen Zuhörern mithilfe von Fakten und Zahlen die Arbeit seiner Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung der Samtgemeinde vor. Er erläuterte den Unterschied zwischen Pflichtaufgaben und freiwilligen Leistungen und untermauerte seine Ausführungen zu dem erheblichen Umfang an Arbeit mit der Feststellung: „Der Bürokratieaufwand für die Verwaltung ist immens”.
Großübung am Lüdersfelder Schacht (Foto: jb)

Großübung am Lüdersfelder Schacht

Zu einer großen Übung rückte die Kreisfeuerwehrbereitschaft Nord des Landkreises Schaumburg zum Schacht in Lüdersfeld aus. Nach dem treffen am Sammelplatz Hafen Sachsenhagen erhielt die Einheit den Auftrag bei einer Schadenslage am Lüdersfelder Schacht zu helfen. Dort kam es bei einem Lagerfeuer zu einer Verpuffung wodurch mehrere Flächenbrände und ein Waldbrand entstanden. Durch die Verpuffung gab es mehrere verletzte Personen, die gerettet werden mussten. Da es nur eine Zufahrt zum Gelände gibt, die durch den Regen zudem schwer passierbar war, konnten nur geländefähige Fahrzeuge eingesetzt werden. So mussten die Feuerwehrkräfte benötigtes Material fußläufig zu den verschiedenen Stellen auf dem Gelände bringen. Als ein weiteres Hindernis stellten sich mehrere umgestürzte Bäume da, die erst mit Hilfe von Motorsägen entfernt werden mussten. Unterdessen suchten Feuerwehrleute systematisch das Gelände ab um verletzte Personen zu finden. Dabei entdeckten sie einige unter Bäumen begrabene Personen, zwei in einer alten Grube gestürzte Verletzte, sowie zwei Mountain Bikefahrer, von denen einer ca. sieben Meter tief von der Abraumhalde gestürzt und von einem Baum gehalten wurde. Dieser wurde mithilfe einer Schleifkorbtrage und zwei Kameraden, sie sich zu dem Verletzten abseilten, gerettet. Zusammen mit einem zweiten Verletzten wurden diese den Hang herunter zu dem geländegängigen Gerätewagen des ABC-Zuges gebracht und mit diesem zum Verletztensammelplatz gebracht. In der Zwischenzeit wurden die beiden in die Grube gestürzten Personen durch eine weitere Einheit gerettet. Dazu war es nötig die Schachtwände mit Holzwänden abzusteifen, um ein weiteres Nachrutschen des Erdreiches zu verhindern. Nachdem dieses aufgebaut war konnten auch diese Personen mit Hilfe einer Schleifkorbtrage gerettet werden. Unterdessen wurden zur Wasserförderung zwei Leitungen zu dem ca. 2 km entfernten Wasserentnahmestelle aufgebaut um genug Wasser zur Bekämpfung des Waldbrandes und der Flächenbrände auf dem Schachtgelände zu haben. Diese wurde durch nicht zur Menschenrettung abgestellte Kameraden vorgenommen. Nach drei Stunden hieß es dann Übungsende. Nach einer kurzen Besprechung wurden die 140 eingesetzten Wehrleute durch den Verpflegungszug mit einem leckeren Abendessen beköstigt. Foto: privat
Die Erneuerung angehen (Foto: bt)

Die Erneuerung angehen

Bürgermeister Wilfried Schröder und sein 1. Stellvertreter Jürgen Simon, beide gehören der CDU – Fraktion im Gemeinderat an, gaben sich entspannt. Simon hatte kenntnisreich den Etat des laufenden Haushaltsjahres vorgestellt und konnte dem Gemeinderat berichten, dass der Ergebnishaushalt eine schwarze Null aufweist. Der Gesamtetat 2019 ist sowohl im Ergebnishaushalt mit 1,2 Mio. Euro als auch im Finanzhaushalt mit fast 1,5 Mio. Euro ausgeglichen. Letzterer weist ein kleines Plus auf. Simon kann sich zusammen mit seinen Ratskollegen über sehr gut fließende Steuereinnahmen freuen. Trotzdem habe man beim Aufstellen des Etats Augenmaß bewiesen und vernünftig geplant. „Wir können davon ausgehen, dass wir die Zahlen erreichen”, sagte er in die Runde. Als ein finanzielles Problem erweist sich für die Kommune, dass das Land lediglich 81.800 Euro an Kostenübernahme für den beitragsfreien Kindergarten überweist. Diese sind für die Personalkosten gedacht, die bei der Kinderbetreuung entstehen. „Vielleicht haben wir Glück, dass das Land noch etwas mehr herausrückt”, verlieh Simon seiner Hoffnung Ausdruck. Die Kosten für die Unterhaltung des Gebäudes, für Strom und Wasser gehen zu Lasten der Gemeinde. Für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren erhebt Lüdersfeld Beiträge von den Eltern. Investiert wird in diesem Jahr in die Sanierung der Straße Am Sportplatz. Dafür haben die Planer 260.000 Euro in den Etat eingestellt. Die Kosten für die Erneuerung der Straße trägt die Gemeinde Lüdersfeld. Eine Straßenausbaubeitragssatzung gibt es in dem Ort nicht. „Die wäre in der Straße auch kaum anzuwenden, da es dort nur vier Häuser gibt”, sagte Schröder. 20.000 Euro kommen auf die Gemeinde an Kosten für die Wiederaufforstung des Geländes am Fischteich zu. Weitere 10.000 Euro sind für den Ausbau des Fußwegs an der Meierhofbrücke vorgesehen. Dieser wird von fleißigen Helfern ehrenamtlich hergerichtet. 253.900 Euro werden als Kredit aufgenommen. Danach wird der Schuldenstand bei 630.000 Euro insgesamt liegen. Für die vorhandenen alten Kredite sind jährlich 35.000 Euro an Tilgung und Zinsen aufzubringen. „Wir sind nicht in der Lage, mit eigenem Geld etwas zu machen”, urteilte Simon. „Wenn wir investieren, müssen wir das mit Krediten finanzieren. Unser Haushalt ist ganz eng gestrickt”. Die Transferleistungen, die aus dem Lüdersfelder Haushalt als Kreis- und Samtgemeindeumlage zu zahlen sind, machen einen ziemlichen Batzen aus. Nach Auskunft des Bürgermeisters fließen über 80 Prozent der Einnahmen der Gemeinde in die beiden Umlagen. Die Kreisumlage beläuft sich auf 467.000 Euro, die Samtgemeindeumlage auf 225.400 Euro. Der Gemeinderat hatte keine Einwendungen gegen den Etat und ließ die Vorlage einstimmig passieren. Foto: bt
Großartiges ehrenamtliches Engagement beim TuS (Foto: pp)

Großartiges ehrenamtliches Engagement beim TuS

Eine seltene Ehrung hat der Jahreshauptversammlung des TuS Lüdersfeld ihren Stempel aufgedrückt. Für sein weit über das normale Maß hinausgehendes, ehrenamtliches Engagement hat Friedhelm Hitzemann nicht nur den Ehrenamtspreis des NFV-Kreises Schaumburg erhalten, sondern die Antragsbegründung des TuS-Vorstandes hat auch die Entscheider bei NFV und DFB überzeugt. So erhielt Hitzemann vor 60 anwesenden Vereinsmitgliedern im Sport- und Kulturzentrum durch den NFV-Kreisvorsitzenden Marco Vankann den Ehrenamtspreis des DFB, der mit der einjährigen Aufnahme Hitzemanns in den „Club 100” des Fußballbundes einhergeht. „Friedhelm Hitzemann ist seit 1972 TuS-Mitglied und hatte mehrere Ämter inne. Besonders in den letzten Jahren hat er sich extrem verdient gemacht, indem er vor 10 Jahren den Förderverein Fußball initiiert hat und diesem seitdem als 1. Vorsitzender vorsteht. In den letzten drei Jahren konnten aufgrund der von ihm eingeworbenen Spenden und Zuschüsse ein neuer Ballfangzaun, eine Hütte für den auf sein Betreiben nach Lüdersfeld verlegten DFB-Stützpunkt und eine Flutlichtanlage errichtet werden” zitierte Vankann aus der Begründung. „Ich freue mich sehr, muss aber sagen, dass ich tolle Helfer an meiner Seite habe, ohne die es nicht ginge”, betonte Hitzemann, der sich nun auf eine Einladung zu einem Länderspiel nebst Übernachtung und Empfang freuen darf. „Durch die Zusammenarbeit von TuS und Förderverein sind wir immer wieder in der Lage, Investitionen zu tätigen, ohne Geld von der öffentlichen Hand zu fordern”, betonte Vereinsvorsitzender Günter Schiller. So solle in diesem Jahr - passend zum 25-jährigen Jubiläum des Volksbank-Masters – noch eine neue Lautsprecheranlage installiert werden. Für langjährige Mitgliedschaften wurden Mike Gritzka und Karola Dettmeier (25 Jahre), Uwe Neumann, Ralf Seja, Fredi Lücking und Andreas Topp (40 Jahre), Karl Nord und Friedrich Hasemann (50 Jahre) sowie Heinrich Widdel, Manfred Krömer und Holger von Harpe (60 Jahre) geehrt. Der Ehrenamtspreis des Vereins ging an Kurt Siek, der sich stark in der Turnsparte engagiert. Eine zwar nicht vereinsbezogene, aber für den Geist im TuS sprechende Anerkennung wurde Martina und Jörn Kämpfe zuteil. Für ihr außergewöhnliches Engagement im Rahmen der Betreuung von drei Geflüchteten überreichte ihnen Fritz Bövers einen Scheck vom Lions-Club Steinhuder Meer. Foto: pp
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