Um der Ausgrenzung entgegenzuwirken, sei eine gute Bildung von enormer Bedeutung, denn nur wenige Migranten besuchen ein Gymnasium. Probleme in der Ausbildung, auf dem Arbeitsmarkt und überhaupt in der multikulturellen Gesellschaft sind somit programmiert. Nach rund zwei Stunden musste Richard Wilmers, WIR-Vorsitzender, die äußerst lebendige Diskussion beenden. Er versprach, am Thema dran bleiben zu wollen und stellte für das zweite Halbjahr einen weiteren Diskussionsabend zum Thema Integration in Aussicht. Foto: privat