Falsche Angaben gemacht
HELPSEN (em). Das Schaumburger Wochenblatt hat in seiner letzten Ausgabe vom Mittwoch, dem 20. Juli erneut von dem Fall des verschwundenen Mädchens, Angelika I., berichtet. Aufgrund eines Mißverständnisses ist es dabei zu falschen Angaben gekommen: Der als 15 Jahre alt bezeichnete Sohn des Hauptverdächtigen Herrn I., war zum Zeitpunkt seines Selbstmordes erst 13 Jahre alt. Er beging jedoch nicht wie in dem Artikel beschrieben Suizid weil sein Vater des Mordes beschuldigt wurde, sondern wegen Mobbings an der Schule.