So werden heute im aufwändig restaurierten Bruchhof unter anderem handgemachte Geschenkartikel produziert, das Cafe lädt zum Frühstücken ein, es gibt Kunstausstellungen und das Kunstprojekt „LandArt” hat sich überregional Aufmerksamkeit erworben. „Unsere Kursteilnehmer haben zwar psychische Erkrankungen, aber sehr großes Potential”, betonte Sichma. „Normalität ist im Rahmen der Inklusion ein zentraler Punkt.” Die Feier wurde zu einem langen, lauschigen Abend in toller Atmosphäre, an dem insbesondere das musikalische Programm für Highlights sorgte. Alex vom Berliner Duo „Yatao” faszinierte mit spärischen Klängen, die er seiner „Hang”, einem von weltweit nur etwa 3.000 Exemplaren einer aus zwei zusammengeklebten Metallschalen bestehenden „HandPan”, und einem Didgeridoo entlockte. Die „Peace Development Crew” spielte eine Mischung aus Reggae, Dancehall und Groove; dazu kam „viel Feines vom Plattenteller” von DJ Jörg. Foto: pp