Beate Wittenberg arbeitet in einem Heilpädagogischen Kindergarten. Sie nutzt die Kursinhalte für Elterngespräche und Teamsitzungen. Vor allem dort seien die Netzwerke wichtig. Britta Ohlendorf-Nacke hat den Kurs besucht, um in ihrem Ehrenamt als Kirchenvorsteherin besser arbeiten zu können. Sie engagiert sich in der Petrus-Gemeinde Barsinghausen auf einem weiten Feld: Krabbelgruppe, Mittagstisch und Seniorenarbeit. Viele verschiedene Menschen erlebt Ohlendorf-Nacke dort. Durch ein gezieltes Kommunikationstraining hat sie nun das Handwerkszeug, jedem Typ individuell zu begegnen. Beratung und Hilfestellung für Andere setzen immer ein gewisses Maß an Offenheit voraus. In Rollenspielen erlebten die Teilnehmerinnen verschiedene Situationen. Zum Teil seien diese sehr emotional gewesen. Lydia Lammermann-Henning ist die Situation der Sterbebegleitung noch immer präsent. Dort mussten die Teilnehmerinnen eine der schwersten Situationen im Leben erleben: Den Abschied von einem Sterbenden. Einig waren sich alle Teilnehmerinnen, dass der Lehrgang mit der Kursleitern steht und fällt. In Ingryt Paterok hatte der erste Kurs auf diesem Feld eine komptentes und einfühlsames Gegenüber. Der zweite Kurs hat in diesem Semester begonnen und die Nachfrage steigt. Nach der bestandenen Prüfung stießen die Teilnehmerinnen auf ihren Erfolg an. Foto: ih