Die Zuschauer erwartet eine Konzertnacht mit abwechslungsreicher Musik. Punk, Rock, Trashmetal, melodischer Punkrock, Bluesrock, Pop, Alternative, Funk - die Stilrichtungen sind vielfältig. Die Kriterien für die Auswahl der Gruppen nicht ganz so groß. Doch für Saskia Pruß, als Mitarbeiterin der „alten polizei” maßgeblich an der Organisation beteiligt, bedeutete es dennoch viel Recherchearbeit. Die Mitglieder der Bands müssen aus dem Landkreis kommen, dürfen ein gewisses Alter nicht überschreiten und müssen ihre Lieder selbst geschrieben und komponiert haben.
Zum ersten gemeinsamen Treffen in der „alten polizei” stand auch Sebastian Schmitz als technischer Leiter von „audio-systeme” den Bandmitgliedern für Fragen zur Verfügung. Gemeinsam inspizierten sie die Bühne. Als Musiker gab er ihnen Tipps bezüglich des inhaltlichen Aufbaus eines Liedes. Renate Junklewitz, Mitarbeiterin der „alten polizei”, gab ihre Erfahrungen im Bereich Bühnendarstellung und Außenwirkung weiter. Nach kurzer Einweisung in den Ablaufplan wurden die Bands in die Sommerferien „entlassen”.
Bis zum 13. September, 21 Uhr, haben sie nun Zeit, an ihrem Bühnenauftritt und der musikalischen Darbietung zu feilen. Foto: privat