Auch für die beiden Repräsentantinnen war der Besuch eine Premiere. Denn die erst Ende 2007 gegründete Stiftung mit ihrem bislang 150.000 Euro umfassenden Kapital hat die ersten Erlöse abgeworfen, die nun zweckbestimmt angewendet werden sollten.
Die AWO-Verantwortlichen sahen in dem knallroten Hinweis zur gesunden Ernährung eine wichtige „Hilfe zur Selbsthilfe”. Überhaupt möchte die Stiftung nach Angaben von Hartmann-Grolm die möglichen Mittel vorwiegend für Kinder- und Jugendprojekte einsetzen. Neugierig guckten die Kinder in die Dosen: Ein Müsli-Riegel, ein Luftballon sowie ein lustiger Spruch („Ist der Bauch dann nicht mehr leer, fällt das Lernen auch nicht schwer!”) befanden sich darin.
„Wir wollen damit den Eltern einen Anstoß geben”, erläuterte Hartmann-Grolm das Anliegen ihrer Organisation.
Heidemarie Hanauske würde gern noch viel häufiger dem Stiftungszweck gemäß Gutes leisten. Aber dafür würden weitere Zustifter und Sponsoren benötigt. Unter der Rufnummer (05721) 93 98 30 können sich Interessierte näher informieren. Foto: al