RODENBERG (Ka). der Sozialverband „VdK” Rodenberg / Bad Nenndorf unter der kommissarischen Leitung von Wolfgang Weber hielt Jahreshauptversammlung und ließ gemeinsam mit den Mitgliedern die Zeit Revue passieren. Die Mitteilung, dass der 1. Vorsitzende Karl-Georg Beckmann und die Schriftführerin Marianne Beckmann ihre Ämter aus gesundheitlichen Gründen niederlegten, ist im 60. Jubiläumsjahr des VdK-Ortsverbandes kein leichtes Unterfangen. Der stellvertretende Vorsitzende Weber übernahm kommissarisch die geschäftsführende Leitung. Die VdK-Familie steht den Mitgliedern als Interessenvertretung weiterhin in allen sozialrechtlichen Angelegenheiten zur Seite und vertritt sie kompetent im Behindertenrecht, in der Arbeitslosen-, Unfall-, Pflege- und Rentenversicherung, wie auch im Bereich Sozialrecht bis zum Bundessozialgericht, um die Rechte jedes Einzelnen durchzusetzen. Der VdK sieht sich besonders in Zeiten der wirtschaftlichen und politischen Probleme in der Pflicht und setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein. Im Jubiläumsjahr wurde den Gründungs-Mitgliedern gedacht, wobei die Namen Koch und Seegers unvergessen für die Anfänge in den Deisterstädten stehen und an das Jahr 1950 erinnern. Gemeinsamkeit und das Wir-Gefühl werden in dem Verband groß geschrieben. Verschiedene Unternehmungen, Spielenachmittage und Tagesausflüge unterstützten und förderten im Jahr 2009 das Zusammengehörigkeitsgefühl, so Weber. In einer Feierstunde ehrte der Vorstand die langjährigen Mitglieder Georg Brauner, der seit 25 Jahren und Heinz Pillasch, der seit zehn Jahren dem Ortsverband angehört. Foto: ka