Die Veränderung der strukturellen Situation habe folgende Ursachen:
Die Produktions- und Auftragslage sei aufgrund der wirtschaftlichen Situation, unter der die gesamte Automobilbranche derzeit leide, verhalten. Fünf Programme seien Ende 2009 ausgelaufen und hätten nicht gleichwertig ersetzt werden konnten. Neuaufträge seien keine Neuentwicklungen.
Die Volumen dieser Programme und damit auch der Personalbedarf seien weitaus geringer als bei den 2009 ausgelaufenen Aufträgen. Die Forschungs- & Entwicklungsorganisation im Zuge der Automobilkrise müsse optimiert werden. Die neue Struktur mache das Unternehmen insgesamt wettbewerbsfähiger. Das Management habe Gespräche mit der Arbeitnehmervertretung aufgenommen, um einen Interessenausgleich und Sozialplan zu verhandeln.