Im Januar war es erstmalig gelungen, mit der Arbeitgeberseite in Gespräche zu gehen. Ziel war es, vor dem Hintergrund der äußerst komplexen und komplizierten Situation, nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Das Krankenhaus Bethel habe in der Vergangenheit immer die Abschlüsse der Diakonie Niedersachsen für die Beschäftigten übernommen und auch der Agaplesion Konzern verfolge nicht die Strategie, einheitliche Arbeitsvertragsrichtlinien für alle Konzernbeschäftigten anzuwenden, so die Gewerkschaft. Seit Anfang Januar finden auf der Ebene der Diakonie Niedersachsen Gespräche mit ver.di" class="auto-detected-link" target="_blank">ver.di" class="auto-detected-link" target="_blank">ver.di" class="auto-detected-link" target="_blank">ver.di statt mit dem Ziel, zu einer tarifvertraglichen Lösung zu kommen. Diese, so die Annahme, würde dann auch im Krankenhaus Bethel angewandt werden. Vor diesem Hintergrund habe ver.di" class="auto-detected-link" target="_blank">ver.di" class="auto-detected-link" target="_blank">ver.di" class="auto-detected-link" target="_blank">ver.di der Arbeitgeberseite angeboten, eine gemeinsame Erklärung abzuschließen, die eine Lohnerhöhung für die Bückeburger Beschäftigten beinhalten sollte, sowie weitreichende Mitgestaltungsmöglichkeiten bei der Personalüberleitung der Landkreisbeschäftigten. „Dies wäre zwar kein Tarifvertrag gewesen, aber wir wären den Kompromiss eingegangen. Dann hätten wir zumindest bis zum Abschluss eines Tarifvertrages in der Diakonie Niedersachsen eine Lösung gehabt. Wir waren wirklich lösungsorientiert, was man von der Geschäftsführung nicht behaupten kann”, so ver.di" class="auto-detected-link" target="_blank">ver.di" class="auto-detected-link" target="_blank">ver.di" class="auto-detected-link" target="_blank">ver.di Sekretärin Aysun Tutkunkardes.
Die Mitarbeiter der drei Krankenhäuser sind vom 5. bis 7. März jeweils ganztägig zum Streik aufgerufen. Dann finden Demonstrationen und Aktionen statt.