Nach den Kirchenvorstandswahlen im März 2012 war entschieden worden, einen Kirchenvorsteher als Interessenvertreter für die Jugend in der St. Jacobi-Gemeinde einzusetzen. Katharina Belka war die erste Amtsinhaberin mit diesem besonderen Aufgabenfeld. Weil dieser Platz im Kirchenvorstand durch Berufung vergeben wird, ist es möglich, bei Ausscheiden wieder einen entsprechenden Vertreter für diesen Posten zu berufen. Dank Matthias Tambaur ist die Vakanz beendet. Er ist langjähriger ehrenamtlicher Mitarbeiter der Ev. Jugend Rodenbergs und daher vielen Jugendlichen als Begleiter von Freizeiten gut bekannt.
Dessen offizielle Einführung erfolgte durch Superintendent Kühne-Glaser. Bei der Ehrung von Jürgen Wulf erinnert der Superintendent daran, dass dieser in sehr jungen Jahren auch bereits Verantwortung für die Gemeinde übernommen habe.
Wulf ist seit einigen Jahren auch Vorsitzender des Kirchenkreisvorstandes. Ingrid Wille dankte im Namen des Rodenberger Kirchenvorstandes dem Jubilar für seinen unermüdlichen Einsatz und bezog auch dessen Ehefrau Elke mit in die Dankesworte ein. Die Gemeinde hatten beim anschließenden Kirchenkaffee Gelegenheit, dem neuen und dem „altgedienten” Kirchenvorsteher zu gratulieren. Foto: privat