Grantiger Blick, anarchische Urigkeit, ein Misanthrop, der sein Publikum bisweilen direkt angeht, so dass diesem das Lachen manchmal im Halse stecken bleibt - dies sind hervorstechende Merkmale des in Franken beheimateten Matthias Egersdörfer. Am Freitag, dem 27. Februar, wird er ab 20 Uhr auf Einladung der GEW und IG Metall im Kulturzentrum „Alte Polizei” in bewährter Manier unmögliche Geschichten erzählen. Karten gibt es bei der „Alten Polizei” und im I-Punkt.