Hans-Joachim Rambow betonte, dass die Geschäfte keine Sorge haben bräuchten, schlecht abzuschneiden. Es gebe keine öffentliche Negativ-Bewertung. Seien die Kriterien erfüllt, erhalten das Geschäft das Qualitätszeichen. Sonst eben nicht. Dazu erhalte der Einzelhändler beim Bewertungsbesuch oft wichtige Tipps, wie mit einfachen Maßnahmen merkliche Verbesserungen erreicht werden könnten, die das Geschäft attraktiver für die Kunden machen würden. Und beim nächsten Anlauf zur Erlangung des Qualitätszeichens gelinge es vielleicht schon, dieses zu erhalten.Foto: bb