Weit über die Köpfe der Vorübergehenden ragt die Steinmauer in die Höhe, die sich an die Zehntscheune anschließt. Im Lauf der Jahrzehnte ist sie verwittert. Im Rahmen der vom Rat beschlossenen Weiter-Entwicklung der Zehntscheune wird nun auch die Mauer saniert. Das Team des Baubetriebes Kiltsch begann das in der Mauerkrone wuchernde Gestrüpp zu beseitigen. Rund 50 bis 60 Zentimeter des Mauerwerkes würden abgetragen, erklärte Mario Kiltsch. So soll die Standsicherheit gewährleistet und eine mögliche Gefährdung durch herabfallende Bauteile ausgeschlossen werden. Dazu wird die Mauer verfugt. Sandstein-Platten sollen die Mauer nach oben abdecken. Außerdem soll das Tor ersetzt werden.
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