Bei anderen Anwendungen richtet man die Hnadykamera auf den Sternenhimmel und mit der „Augmented Reality” werden die Sternenbilder angezeigt. Genau so ist es auch bei Pokémon Go. Blickt man durch die Kamera in seine Umgebung, können überall und jederzeit Pokémon auftauchen. Diese sitzen dann nicht tatsächlich im hohen Gras oder mitten auf der Straße, sondern werden lediglich vom Programm hinzugefügt. Dann sieht es zumindest durch die Kamera so aus, als könnte man erfolgreich sein eigenes Pokémon fangen. Foto: privat BUZ: Das beste Beispiel für die erweiterte Realität: Hier erscheint direkt neben einem Hund ein Taubsi. Der Hund bekommt davon nichts mit, weil das Pokémon nur auf dem Bildschirm existiert.