Mit Unterstützung des Deutschen Bundestages, des Bundesministeriums für Familie, Frauen, Senioren und Jugend, der Bundeszentrale für politische Bildung sowie zahlreicher Institutionen in den Ländern ist die Finanzierung von insgesamt 3.000 Schulen gesichert. Parallel zur letzten Bundestagswahl 2013 nahmen insgesamt 2.400 Schulen bundesweit am Projekt Juniorwahl teil. Bereits damals wurde ein neuer Rekord aufgestellt. Der Organisator der Juniorwahl, Gerald Wolf freut sich, dass das Ziel 2017 bereits erreicht wurde: „Die Resonanz ist überwältigend und es ist natürlich toll zu sehen, wie viele Schulen aus ganz Deutschland an der Juniorwahl parallel zur Bundestagswahl teilnehmen möchten. Das zeigt einmal mehr, wie groß das Interesse an politischer Bildung ist.” Doch damit alle Schulen, die sich jetzt noch anmelden möchten auch teilnehmen können, bedarf es weiterer Unterstützung. Vor allem in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen stehen weitere 400 Schulen auf der Warteliste. Mit dem Kauf einer sogenannten „Juniorwahl-Aktie” in Höhe von 250 Euro kann einer Schule unkompliziert die Teilnahme ermöglicht werden, egal ob eine Klasse oder die ganze Schule bei der Juniorwahl ihre Stimmen abgeben möchte. Der Förderverein der Schule, ein lokales Unternehmen oder andere Sponsoren finden weitere Informationen dazu unter: http://www.juniorwahl.de/Aktien.html.