Großes Lob erhielt die Kreisfeuerwehr vom Ministerpräsidenten in Bezug auf die Nachwuchsgewinnung. Denn Schwierigkeiten, Nachwuchs zu finden, habe Schaumburg bisher nicht. 80 bis 90 Jugendliche würden jedes Jahr in die aktive Feuerwehr übergehen. Das sei nicht überall so, berichtete Weil. Kreisjugendfeuerwehrwartin Silke Weibels betonte, dass Schaumburg diesbezüglich Vorreiter sei. Doch in fünf bis sechs Jahren könnte es schon wieder ganz anders aussehen. „Dann werden wir sicherlich Probleme bekommen, manche Positionen zu besetzen”, erklärte Grote dem Ministerpräsidenten. Zum Abschluss überreichten der Kreisbrandmeister sowie zwei Mitglieder der Jugendfeuerwehr dem Ministerpräsidenten einen Bildband der Schaumburger Feuerwehren sowie unter herzlichen Lachern einen Essensgutschein für das Zeltlager der Jugendfeuerwehren 2020. Foto: jb