Im Mittelpunkt des ersten, klassischen Teils des Konzertes steht diesmal die berühmte Symphonie Nummer 4 in A-Dur (die „Italienische”) von Felix-Mendelssohn-Bartholdy - dessen Geburtstag sich im vergangenen Februar zum 200. Mal jährte.
Nach der Pause stehen die weiteren Darbietungen unter dem Thema „Karneval”. Zunächst gibt Wolfgang Westphal das Kommando zu der gleichnamigen Ouvertüre aus dem Dvorak-Opus „Natur-Liebe-Leben”. Es folgt eine weitere Ouvertüre - aus der Verdi-Oper „Ein Maskenball.
Der dritte Teil des Programm ist dann geprägt von Wiener-Walzer-Seligkeit mit Werken und Melodien von Komponisten aus der Strauß-Dynastie - darunter so bekannte Weisen wie der die „Carnevals-Specktakel-Quadrille”, der Walzer „Carnevalsbilder”, die „Annen-Polka” und noch eine Ouvertüre - die zur Operette „Carneval in Rom”. Musikfreunde, die einige Ohrwürmer vermissen, sollten sich für eine Zugabe stark machen: Dann darf man eventuell auf Werke wie den „Kaiserwalzer” oder „Wiener Blut” hoffen. Foto: km