Tatsächlich findet der Wettbewerb mit den stummen hölzernen Figuren stets großes Interesse. 19 Kinder- und Jugendmannschaften sowie neun Betreuerteams wollten diesmal unbedingt mit einem Sieg nach Hause fahren.
Am „Spielfeldrand” ging es unterdessen wie im richtigen Stadion zu: Raunen, jubeln, anfeuern, bis die Rodenberger Feuerwache bebte. Der Höhepunkt der ausgelassenen Stimmung war bei den Finalbegegnungen erreicht: „Tor, Tor, Tor”, skandierten die Fans. Gesiegt hat die dritte Gruppe der Rodenberger Jugendwehr vor dem Betreuerteam aus Altenhagen II/Lauenau und den Jugendlichen aus Feggendorf. Foto: al/p.