Als vollen Erfolg werteten die verantwortlichen Mitarbeiter der AWO, Jörg Beckmann, Desirée Hofmann und Stephan Hartmann den Verlauf dieser Fahrt: „Das Zusammensein der unterschiedlichen Kulturen der Mitfahrenden hat problemlos funktioniert, auch wenn man nicht die selbe Sprache spricht. Ganz selbstverständlich wurde gemeinsam gegessen, viel gelacht und gesungen.” Schulsozialarbeiter Saka Cikotic und die Klassenlehrerin Hanna Kokoszka waren sich einig, dass die Sprachbarrieren der Jugendlichen untereinander nur eine sehr geringe Rolle im Tagesablauf spielten und dass die Kooperation zwischen der AWO und der Schule am Schlosspark fortgesetzt werden soll. Foto: privat