„Meine Aufgabe ist es, den Frauen zuzuhören und gemeinsam Lösungswege zu finden”, bringt die gebürtige Görlitzerin ihre manchmal schwierige Arbeit auf einen einfachen Nenner.
Die studierte Sozialpädagogin war unter anderem bei der sozialpädagogischen Familienhilfe in Brandenburg tätig. „Auch wenn die Klientel sich ein wenig verändert hat, die Arbeit hier habe ich mir so vorgestellt”, sagt die 33-Jährige und lobt zudem das bestehende Netzwerk, dass sich BASTA im Landkreis aufgebaut hat. Gemeinsam mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern kam die Sozialpädagogin nach Schaumburg. Nicht nur bei BASTA fühlt sich die Beraterin wohl und gut aufgenommen – auch im Landkreis hat die Familie schnell eine neue Heimat gefunden, erzählt sie.
In ihrer Freizeit verbringt sie viel Zeit mit ihrer Familie beim Wandern oder Radfahren in der Natur oder bei gemeinsamen Ausflügen. Foto: mh