Die zum Teil über 100 Jahre alten Bäume sind aber nur zu retten, wenn am Georgschacht eine zweite Straße entlang der Ahornallee gebaut würde. Das wäre die Voraussetzung für einen Einbahnverkehr. „Somit können die Ahornbäume bleiben, worauf unsere Gruppe einen großen Wert legt, ergänzt Ratsfrau Gundi Donjes (WIR). Die Ahornallee sei ein unbedingt erhaltenswerter naturschutzrechtlich geschützter Landschaftsbestandteil. Die entsprechenden Ratsausschüsse werden sich nun mit dem Antrag der WIR/FDP-Gruppe zu beschäftigen haben.