Pünktlich um 17 Uhr entzündeten die Veranstalter den Stoß mit den ausrangierten Christbäumen. Rasch fraß sich das Feuer durch das Nadelgehölz, so dass die Flammen nach wenigen Minuten meterhoch in den Nachthimmel züngelten. Warm eingepackt verfolgten die Mehrzahl der Veranstaltungsgäste das Schauspiel, sofern sie nicht bereits anstanden, um sich mit Bratwurst oder warmen Getränken zu versorgen. Bei der Witterung war natürlich in erste Linie Glühwein gefragt, aber auch so manche Flasche Bier ging an diesem Abend über die Theke.
Mit etwa 450 bis 500 Bäumen war der Haufen mit Christbäumen diesmal größer als im Vorjahr. Um so wichtiger war es, dass dem Organisationsteam und der 3. Herren während der Vorbereitung zahlreiche Helfer zur Seite standen. „Wir bedanken uns bei der C-Jugend sowie Jens und Michael Hoffmann für die tatkräftige Unterstützung beim Einsammeln der Weihnachtsbäume, ebenso bei Sven Pasucha und Norbert Kaluscha, die dazu noch ihre Fahrzeuge zur Verfügung gestellt haben”, erklärte Thomas Basenau. Während der eigentlichen Veranstaltung half dann die Freiwillige Feuerwehr Rodenberg, die wie in den vergangenen Jahren den Brandschutz übernahm und ebenso packte Hartmut Schmidt wieder kräftig mit an. Foto: bb