Sie pflanzten alte Obstbaumsorten an, um den für Pflanzen und Tiere bestimmten abwechslungsreichen Lebensraum zu ergänzen. Das schließt allerdings nicht aus, dass auch Wanderer in künftigen Jahren von den Apfelsorten wie „Bittenfelder Sämling”, „Prinz Albrecht von Preußen”, Holsteiner Cox und Roter Boskoop, den Birnenarten „Clapps Liebling” und „Gellerts Butterbirne” oder von der „Bühler Frühzwetsche” naschen können.
Wie der Vorsitzende Gerhard Hurek mitteilte, folgt als nächste Maßnahme eine Informationstafel. Sie wird die bisherige und künftige Entwicklung der Fläche dokumentieren. Foto: al