Mit rund 40 wackeren Schützen machte sich die dritte Quartierschaft auf zu ihrem 27. Rottbegehen. Nach dem Schießen am Schützenhaus startete man zu einem Rundmarsch in Richtung der künftigen Rottlokale. Nach einer kleinen Stärkung bei Heiko Wilkening im Rosenrott ging es weiter zu Reinhard Geisler, der das Zelt des Fürstenrotts bei Ralf Hille aufschlagen wird. Abschließend führt der Weg zu Thomas Sennholz vom Bernhardinerrott. Von hier ging es mit dem Bus zum Teich von Frank Marx am Georgschacht. Hier stand einem gemütlichen Ausklang mit kühlen Getränken sowie Herzhaftem vom Grill nichts im Wege. Bei der Bekanntgabe der Schießergebnisse durfte sich das Fürstenrott über den besten Schuss freuen; das Bernhardinerrott gewann die Gesamtwertung und damit die Plakette.Foto: privat