In den zurückliegenden Jahren ist es dem Franzosen Emmanuel Peterfalvi unter seinem Künstlernamen Alfons gelungen, mit seinen Sendungen in Deutschland Kultstatus als „Frankreichs strahlendster Export seit dem Castor-Transport” zu erringen. Sein Kennzeichen: Das legendäre Puschel-Mikrofon. Mit seinem neuen und zugleich persönlichstem Programm „Wiedersehen macht Freude” eröffnet der Wahldeutsche am Freitag, den 13. September, die diesjährigen Schaumburger Kleinkunsttage. Auf Einladung von IG Metall, Alte Polizei und GEW erzählt Alfons ab 20 Uhr in der Aula des Ratsgymnasiums von seiner Jugend in Frankreich und wie er das wurde, was er heute ist: ein französischer Reporter in Deutschland mit seiner ganz eigenen Sicht der Welt. Alles beginnt mit drei guten Freunden in Paris. Sie müssen sich eines Tages trennen und vereinbaren, sich an einem bestimmten Termin 20 Jahre später wieder zu treffen. Ob außer Alfons auch seine Freunde erscheinen bleibt abzuwarten. Karten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen.