Gerd Hegemann, Leiter des Fachbereichs Planen und Bauen der Stadtverwaltung, erklärte, dass sich die Fahrbahn im betreffenden Abschnitt in einem schlechten Zustand befinde. Eine Erneuerung in absehbarer Zeit sei unumgänglich.
Bei dem Ausbau soll die nach Nienstädt führende Straße so stabilisiert werden, dass sie auch Lastwagenverkehr dauerhaft standhalten kann. Zahlreiche Laster sind auf dieser Strecke unterwegs und riefen viele Schäden hervor. Die Kosten für den Ausbau betragen rund
440 000 Euro, davon muss die Stadt rund 200 000 Euro bestreiten. Der Ausschuss befürwortete einstimmig die Empfehlung zur Modernisierung. Die Ahorn-Allee kann trotz des Ausbaus erhalten bleiben.
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