Bei der Malerei finde er seinen Seelenfrieden, so Hüseyinoglu, sie löse „einen Stau in ihm”. Aufgrund seiner kurdischen Wurzeln blickt er auch mit Sorge auf den Irak und Syrien, wo der selbsternannte Islamische Staat wütet. Und so findet Hüseyinoglu doch Worte, die auf die aktuellen Ereignisse angewendet werden können. „Wir sind alle Brüder und Schwestern, sind alle gleich”, sagt er. „Warum brauchen wir Gewalt?” Foto: tr