Gerade erst flanierten hunderte von Besuchern auf der Stadthäger Autoschau durch die Fußgängerzone, da verwandeln sich der Marktplatz und die Obernstraße erneut zu einem Besuchermagneten. Am Sonntag, 19. Oktober öffnet der 13. Stadthäger Apfelmarkt „seine Pforten“. Gestartet wird der Eventtag mit einem ökumenischen Gottesdienst um 11.00 Uhr vor dem alten Rathaus. Insgesamt 16 Aussteller haben sich angemeldet und präsentieren ihre Produkte.
Reiches gastronomisches Angebot
Das gastronomische Angebot reicht von den geöffneten Restaurants rund um den Marktplatz bis zu den kulinarischen Genüssen vom Genuss-Bus der PLSW, Resi‘s Schmankerl und Runges Neuland-Hof. Das gastronomische Angebot wird ergänzt durch Spezialitäten, die an den Ständen der Aussteller probiert und erworben werden können. Von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr zeigt der Stadthäger Apfelmarkt die regionale Vielfalt des Herbstes über Ernteprodukte bis zu Kunst- und Hobbyhandwerk. Sogar Obstbäume und -stäucher für den eigenen Garten werden von Gartenbau Tölke angeboten. Die Mitglieder der Planungsgruppe haben zusätzlich ein buntes und sehr abwechslungsreiches Rahmenprogramm auf die Beine gestellt.
”Bullriding” als besonderer Spaß und Herausforderung
Kutschfahrten durch die Stadt, um 14.00 Uhr und 16.00 Uhr kostenlose Gästeführungen, Kinderschminken und als besonders High-Light - das: „Bullriding“. Auf einem mechanischen Bullen können Groß und Klein ausprobieren, ob sie sich zum Cowboy oder-girl eignen. Zwischen 12.00 Uhr und 18.00 Uhr gewährt das Mausoleum einen Besuch für einen ermäßigten Eintritt von zwei Euro. Wie auch während der Autoschau, öffnen die Einzelhandelsgeschäfte von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr ihre Türen und laden die Apfelmarktbesucher zum Shoppen ein. Wer nach diesem aufregenden Innenstadt-Besuch noch Kondition besitzt, findet nur wenige hundert Meter entfernt auf dem Festplatz den diesjährigen Krammarkt mit weitern Buden, Ständen und vielen Fahrgeschäften. Am Sonntag, dem 19. Oktober, ist in Stadthagen wirklich für jeden etwas dabei, da ist sich die Mitorganisatorin Claudia Schößler vom städtischen „iPunkt“ sicher.