So viel Generosität wünschen sich Steffen und Stellvertreterin Gabi Pfingsten auch von den Eltern der Grundschulkinder. Gerade erst haben sie in einem Brief die Ziele des Fördervereins nachlesen können. Der Erfolg blieb nicht aus: Interesse wurde bekundet, Mitgliedschaften neu begründet. „Jeder Beitrag stärkt uns und ermöglicht Anschaffungen”, betont Steffen und verweist auf das damit verbundene Wohl der Kinder.
Wie der Förderverein hilft, wurde erst kürzlich in der Jahresversammlung erläutert. Eine der Anschaffungen umfasste einen ganzen Satz Laptops. Die notwendigen Programme folgen, damit Kinder Computer eben nicht nur zum Spielen verwenden, sondern sie in den Lernprozess mit einbeziehen.
Auch Eltern sollen bei Bedarf flankierende Hilfe erfahren. Steffen denkt an Fortbildungsveranstaltungen, die der Förderverein bezuschussen könnte.
Wenn es aber um die Pflichten des Schulträgers geht, stimmt der Förderverein in die Forderungen der Schule mit ein. „Wir haben zu viel altes Mobiliar”, erläutern er und Stellvertreterin Pfingsten, die selbst Lehrerin an der Schule ist. Nur wenige Klassen seien bisher so gut ausgestattet wie ein Rum, in dem variabel aufstellbare Dreieckstische sowie alters- und größengerechte Stühle mit verstellbaren Fußrasten der erklärte Hit der Kinder sind. Foto: al