Trotz der überschaubaren Seifenkistenlenker zufriedene Gesichter bei der Rennleitung des alle zwei Jahre stattfindenden „Grand Prix”: „Diesmal liegen die Zeiten sehr dicht beieinander, wir haben ein sehr ausgeglichenes Feld”, freute sich Jürgen Kluczny über das warme Wetter. Denn das liefere die besten Pistenvoraussetzungen für schnelle Laufzeiten. Zu den Ergebnissen: Spannend war es in der Gruppe A der Sieben- bis Zehnjährigen, in der nur zwar zwei Kontrahenten, aber dafür zeitlich ganz dicht beieinander um die Wette fuhren. Am Ende setzte sich Mattis Hohtan mit einem Vorsprung von nicht mal einer halben Sekunde gegen Aleks Prifti durch. In der B-Wertung – hier fuhren die 11- bis 15-Jährigen gegeneinander – gewann Lennart Küßner mit 69,37 Sekunden vor Nicolas Gottschlich (70,01) und Samantha Roßner (70,30). In der Spaßklasse mit sechs Teilnehmern siegte Jürgen Radde in 42,22 Sekunden nach zwei Läufen. Foto: jl