Die Spielpause während der Herbstferien haben die Schaumburger Vertreter in der Frauen-WSL-Oberliga zu intensiven Traininseinheiten genutzt. Bedingt durch Kurzurlaube standen aber nicht immer alle Akteurinnen dabei zur Verfügung. Trotz allem herrscht bei den Teams HSG Schaumburg-Nord und SG Hohnhorst/Haste große Zuversicht. Beide stehen vor durchaus lösbaren Auswärtsaufgaben. Die Aufsteigerinnen der SG Hohnhorst/Haste treten beim Mittelfeldteam des MTV Rohrsen II (4:4-Zähler) an. In der Sporthalle Hohes Feld in Hameln möchten die SG-Frauen (2:6) den zweiten Saisonerfolg anstreben. Bei hoher Konzentration und niedriger Fehlerquote durchaus realisierbar.
Im Kampf um einen Spitzenplatz mussten die Spielerinnen der HSG Schaumburg-Nord schon einen herben Dämpfer einstecken. Die Partie bei der HSG Wunstorf/Idensen verloren die HSG-Akteurinnen unerwartet. Beim MTV Rohrsen II zeigte sich die Mannschaft aber bereits wieder stabilisiert. Trainer Michael Blume bilanzierte dabei erfreut über eine gute Angriffsleistung mit einer hohen Trefferquote. In der Auswärtspartie beim bisher noch sieglosen Schlusslicht HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf fordert Blume nun ein nahtloses Anknüpfen an diese Spielweise. Die Partie wird am Sonntag, 15.30 Uhr, in der Sporthalle am Rosenbusch in Hessisch Oldendorf angepfiffen.