zur Selbstbewertung der eigenen Arbeit darstellten.
In einem nächsten Schritt werden die Kita-Teams ihre Ergebnisse auswerten, um dann in einem Dialog mit Eltern und Träger gezielt Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Qualität zu verabreden. Augenzwinkernd und mit großer Spielfreude zeigten MitarbeiterInnen des Familienzentrums Rolfshagen, in einem szenischen Spiel die unterschiedlichen Ausprägungen der Qualität in der Praxis.
Auf einem abschließenden Podium waren sich die Teilnehmenden einig, dass die Anknüpfung an den Themen der Einrichtungen und die breite Beteiligung bei der Entwicklung des Bewertungsinstruments eine gute Basis für eine nachhaltige Etablierung sei. Dr. Tillmann ermutigte die Anwesenden weiterzumachen. Positiv sehen die Signale der lokalen Politik zur Einrichtung einer Koordinierungsstelle aus. Diese soll an die bisherigen Erfolge in der interkommunalen Zusammenarbeit der Qualitätsoffensive anknüpfen und die Einrichtungen maßgeblich unterstützen.
Die drei Bürgermeister Harald Krüger (Hessisch Oldendorf), Karl-Heinz Buchholz (Rinteln) und Thomas Priemer (Auetal) konnten daher mit einigem Stolz feststellen, dass ihre gemeinsame Initiative ein erfolgreiches Zwischenfazit ziehen kann. Sie bedankten sich daher ausdrücklich bei allen Beteiligten für das gemeinsam Erreichte.
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