Suchergebnisse (Fördermittel) | Schaumburger Wochenblatt

Der Straßenbelag des Dingelstedtwalls ist in einem maroden Zustand. Eine Sanierung kostet nach bisherigen Schätzungen rund 1,6 Millionen Euro und dabei könnten Fördermittel aus dem Topf „Rinteln – Lebendige Zentren“ helfen.  (Foto: ste)

Kommt der Dingelstedtwall in die Städtebauförderung?

Die Straßenoberfläche des Dingelstedtwalls ist in einem bedauerlichen Zustand. Schlaglöcher und Flickstellen reihen sich wie eine Perlenkette aneinander. Doch eine Sanierung der Straße ist teuer und der Rintelner Haushalt ist klamm. Zwei Komponenten, die sich schlecht miteinander in Harmonie bringen lassen. Da könnte eine Fortschreibung des „Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts“ (kurz ISEK) hilfreich sein, denn die Fördergelder von bis zu zweidritteln der Gesamtkosten ließen den städtischen Anteil der errechneten 1,6 Millionen Euro auf rund 533.000 Euro schrumpfen. Daher beantragte die CDU/FDP/FW Fraktion im Stadtrat, dass eine Aufnahme des Dingelstedtwalls in das Konzept durch die Verwaltung zu prüfen sei. Der Bauausschuss befasste sich jetzt mit dem Antrag und die Mitglieder waren sich einig, dass der bislang nicht im ISEK erfasste Dingelstedtwall mit in die Kosten- und Finanzierungsübersicht aufgenommen werden soll. Damit verbunden ist auch ein Antrag auf Verlängerung der Gesamtmaßnahme um zwei weitere Programmjahre, da nach derzeitigem Stand 2027 Schluss mit der Maßnahme „Rinteln – Lebendige Zentren“ ist. Veit Rauch, Fraktionsvorsitzender der Gruppe, verweist in seiner Begründung auch darauf, dass der Kapellenwall Teil des jetzigen Sanierungskonzeptes sei und der Dingelstedtwall in seiner Substanz noch schlechter bestellt sei als der Kapellenwall. Am 23. Mai wird sich der Stadtrat in öffentlicher Sitzung abschließend mit dem Thema beschäftigen. Eine Zustimmung scheint aufgrund der politischen Einigkeit in dieser Frage nur noch Formsache zu sein.
Straßenbeleuchtung in der Rintelner Innenstadt wird im Rahmen der Instandhaltungsmaßnahmen auf LED umgerüstet.  (Foto: Priv.)

Umrüstung auf LED – Kommunen auf einem guten Weg

Bereits seit dem 13. April 2015 dürfen die jahrzehntelang genutzten Quecksilberdampflampen, wie auch sogenannte Natriumniederdrucklampen, europaweit nicht mehr in den Umlauf gebracht werden. In den letzten Jahren kam bei der Straßenbeleuchtung vielerorts die Natriumhochdrucklampe zum Einsatz. Durch eine zunehmende Besinnung auf den Umweltschutz sowie dem Wunsch nach einem deutlich verringerten Stromverbrauch, werden derzeit die Straßenlampen zunehmend mit LED-Beleuchtungskörpern umgerüstet. Bei einer Leistung von 20 – 35 Watt/h sparen die Kommunen dabei im Schnitt etwa 75 Prozent der Stromkosten bei einer geschätzten Betriebszeit von 10 bis 20 Jahren ein. LED-Beleuchtung verbessert die Lichtqualität, bietet ein hohes Maß an Gleichmäßigkeit sowie Farbwiedergabe bei geringer Blendwirkung. Auf Nachfrage des Schaumburger Wochenblattes, sind die Städte und Gemeinden im Landkreis sehr unterschiedlich bei ihrem Stand der Umrüstung. Ebenfalls sehr unterschiedlich schnell antworteten die Kommunen auf die Presseanfrage (siehe Kommentar). Nach nur einem Tag hatte Samtgemeindebürgermeisterin Aileen Borschke die Zahlen vorliegen. Bereits 2016 waren die ersten Lampen umgerüstet worden, 2017 konnte das Projekt abgeschlossen werden. Für die Umrüstung mussten 56.000 Euro aufgebracht werden, von denen 52.000 Euro über das Kommunalinvestitionsförderungspaket übernommen wurden. Der Samtgemeinde blieben lediglich 4.000 Euro Restkosten. In Stadthagen gibt es nach Angaben von Pressesprecherin Bettina Burger etwa 3.400 Straßenlaternen. Circa 60 – 70 Prozent sind bereits auf LED umgerüstet. Gestartet hatte die Kreisstadt im Jahr 2011. Mit der Umrüstung von 171 Lampen in der Innenstadt werden 62 Prozent Stromkosten eigespart. Bei einer Laufzeit von 20 Jahren werden 471 Tonnen CO2 vermieden. 2012 bis 2014 wurden circa 1.000 Lampen ausgetauscht. Zusammengerechnet kostete die Umrüstung die Kommune rund 640.670 Euro, von denen 164.140 Euro über Fördergelder eingenommen wurden. Burger rechnet mit über 3.000 Tonnen CO“-Einsparung in 20 Jahren. Im nächsten Jahr sollen ein Lichtmasten-Kataster erstellt und möglicherweise restliche Lampen ausgetauscht werden. Für Obernkirchen antwortete Benedikt Mertens aus dem Fachbereich Bau, Planen und Umwelt, dass die insgesamt etwa 1.200 Straßenlampen 2018 und 2019 umgerüstet worden seien. Von den Gesamtkosten in Höhe von 477.765 Euro, übernahm die nationale Klimaschutzinitiative knapp 91.000 Euro. In den nächsten 20 Jahren werden damit fast 5.000 Tonnen CO2 eingespart. In Rinteln und den Ortsteilen stehen nach Angaben von Jan Giltmann, Technischer Leiter der Stadtwerke Rinteln, insgesamt 3.528 Leuchten. 2.842 sind aktuell auf LED-Technik umgestellt. Da in Rinteln der Austausch im Rahmen des täglichen Betriebes sowie der Instandhaltung erfolgt, sind in der Vergangenheit keine Fördermittel beantragt worden. Im Auetal sind seit 2021 alle 533 Lampen ausgetauscht, so Bürgermeister Jörn Lohmann. Knapp 39.000 Euro erhielt die Kommune aus Fördermitteln, bei Gesamtkosten von circa 104.000 Euro. In Bückeburg stand die energetische Sanierung der Lichtsignalanlagen und der Straßenbeleuchtung auf der Tagesordnung der letzten Sitzung des Ausschusses für Klima und Umwelt am 21. November. Danach soll in der Residenzstadt jährlich ein Posten von 119.000 Euro für eine jährliche Umrüstung von jeweils etwa 200 Lampen in den Haushalt eingestellt werden. Von den 2655 Leuchtpunkten sind circa 600 bereits auf LED-Technik umgerüstet. Abzüglich von verwendeten Energiesparlampen blieben noch 1555 umzurüstende Leuchten. Bei dem Mittelansatz wäre die Umrüstung in ungefähr acht Jahren abgeschlossen. Das Einsparpotential bei den Energiekosten berechnete das Fachgebiet Planen und Bauen mit circa 15.000 Euro pro Jahr. Auch bei einem solchen regionalen Projekt wurde das Problem der Bürokratie durch notwendigen Anträge und Formalitäten in Deutschland deutlich angesprochen. Sollte die Stadt den Förderzuschuss von 25 Prozent in Anspruch nehmen wollen, so müssten eine Reihe von zusätzlichen Grundvoraussetzungen erfüllt werden – Stichwort: erforderliche adaptive Steuerung – und eine Umsetzung der Gesamtmaßnahme würde nicht vor 2026 zu erwarten sein.
Projektleiterin Jessica Lietzau (li.) bei der Präsentation in der Zehntscheune. (Foto: ab)

Stadthagen fördert Anträge für private Projekte

Über 40 Interessierte Stadthäger waren der Einladung von Stadtverwaltung und Wirtschaftsförderer zu einer interessanten Info-Veranstaltung für Eigentümer, aber auch Mieter und Anlieger von Innenstadt-Immobilien, gefolgt. Mit den Worten:“ Wie können Sie von den Möglichkeiten, die wir in Stadthagen geschaffen haben, profitieren?“, begrüßte Daniela Catálan, Leiterin des Bereiches Planen und Bauen bei der Stadt die Besucher in Vertretung von Bürgermeister Oliver Theiß. Dieser war durch einen anderen Termin etwas verspätet zu den Vorträgen erschienen. Die Projektleiterin für die Innenstadtentwicklung, Jessica Lietzau, nutzte für die Veranstaltung die Zehntscheune – ein gutes Beispiel für gelungene Sanierungsmaßnahmen. Unterstützung bei der Gestaltung des informativen Abends, erhielten Lietzau und Catalán durch die Stadtkuratorin Lena Adelt, den Projektleiter Städtebauförderung bei der Stadt, Arne Rörtgen, sowie Uwe Mußgnug von der Deutschen Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft (DSK) aus Hannover. Bereits 2016 wurde Stadthagen in das Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ aufgenommen. Über eine breit angelegte Bürgerbefragung waren die Bewohner der Kreisstadt von Beginn an den Maßnahmen beteiligt – Stichwort „Perspektive Innenstadt“. In der Präsentation wurde dies bei der Entscheidung zur neuen Pflasterung sowie bei der Auswahl der Sitzbänke dargestellt. Über 40 umfassende Beratungen, eine private Ordnungsmaßnahme (zum Beispiel Abriss), sowie sieben private Modernisierungsmaßnahmen sind bereits erfolgt. Die Besucher erhielten einen umfassenden Überblick über den Stand der Fußgängerzonen-sanierung sowie über weiter geplante Maßnahmen innerhalb des fest umrissenen Fördergebietes Altstadt. Uwe Mußgnug vom Hannover-Büro der DSK) schilderte ausführlich und umfassend die Fördermöglichkeiten für private Vorhaben. An dieser Stelle alle rechtlichen und sonstigen Voraussetzungen zu schildern, würde den Rahmen sprengen, Deshalb hier der Tipp für alle, die nicht an der Info-Veranstaltung teilnehmen konnten: Schauen Sie sich die Präsentation unter Der neue Bürgerfonds Stadthagen an!
Die Fördermittelakquise ist aufwendig und bindet Personalkraft - hier wird der Stadt künftig ein externer Service helfen, der für begrenzte Zeit vom Landkreis kostenlos zur Verfügung gestellt wird. (Foto: nh)

Fördermittel-Erwerb künftig optimieren

Das ist arbeitsaufwendig und bindet Personalkraft, jedoch essentiell für die Verwirklichung zahlreicher Ideen. Bereits im Februar stellte die Stadtratsgruppe SPD/LINKE einen Antrag, das städtische Fördermittelmanagement auf professionelle Beine zu stellen. Nun stellt der Landkreis den Kommunen kostenlos für ein Jahr den externen Service der Beratungsfirma MCON zur Verfügung, die die Fördermittelakquise künftig übernehmen werden. Fördermittel gibt es viele, da die Übersicht zu behalten, ist nicht immer einfach. Ein kurzes Beispiel aus der jüngsten städtischen Vergangenheit: Die Stadt hat Fördergelder für die Ladeinfrastruktur, die Feuerwehr, den Sportstättenbau (hier bekamen die Förderung eigentlich die jeweiligen vereine), für Kindergärten und Schulen, für Brücken, Baumquartiere und die Innenstadt – um nur einige Themenbereiche zu nennen. Was viele nicht wissen: Jeder Förderantrag ist an ein konkretes Projekt gebunden, ohne dieses können keine Mittel beantragt werden, erläutert Annika Fauth, Fachgebiet Wirtschaftsförderung, im jüngsten Wirtschaftsausschuss. In der Ratsvorlage sind allein 30 geförderte Maßnahmen aufgeführt – zudem steht ein weiteres Dutzend in der Warteschleife und für acht weitere, unter anderem die Feuerwehrhäuser, einen integrativen Spielplätze und die Baumquartiere, wird noch nach dem passenden Förderprogramm gesucht. Macht in Summe rund 50 Fördermittelanträge. Hinzu kommt noch eine gewisse Anzahl an Projekten, deren Förderantrag nicht bewilligt wurde. Zwei Wege führen dabei zum passenden Programm: Ein Projekt liegt an und die Verwaltung beginnt nach der passenden Förderung zu suchen oder aber die Stadt wird auf Programme aufmerksam gemacht, etwa von Landkreis oder dem Städtetag, und schaut dann, ob diese auf ein vorhandenes Projekt passt oder aber ein entsprechendes Projekt für die Stadt infrage käme.
Stephan Goldschmidt (li.) und Christina Erck vor der Gedenktafel mit den Namen von 12 Dichtern und Denkern. (Foto: ab)

Denkmalsanierung abgeschlossen – Gedenktafel angebracht

Das aus der Mitte des 18. Jahrhundert stammende „Durchgangsdielenhaus“ und frühere Schmiede konnte durch Fördermittel aus den Programmen „Städtebaulicher Denkmalschutz“ sowie „lebendige Zentren“ zu je einem Drittel vom Bund, vom Land Niedersachsen und der Stadt Stadthagen erhalten werden, schilderte Theiß in seiner Eröffnung. Eingebettet in das Gesamtprojekt „Wohnen am Nordwall“, dient es zukünftig als Eingangsbereich für insgesamt 15 neu geschaffene Wohnungen, die vermutlich im September von der Kreiswohnungsbaugesellschaft vermietet werden. Mit dem Abschluss des größten Teils der Bauarbeiten wurde am Gebäude eine Gedenktafel mit dem Hinweis auf jüdische Vorfahren der Schriftstellerin Dagmar Nick angebracht. Die 1926 geborene, auch international bekannte Schriftstellerin, hatte in einem ihrer Werke – Eingefangene Schatten. Mein jüdisches Familienbuch – ihre Familiengeschichte veröffentlicht. Im Rahmen ihrer jahrelangen Recherchen konnte sie die Wurzeln ihrer Familie bis auf das Grundstück in der Krummen Straße zurückverfolgen. Hier hatte bereits 1575 ihr Vorfahr, der aus Spanien vertriebene Natan Moses Spanier, den ersten jüdischen Gebetsraum Stadthagens unterhalten. Die Familien standen zu der Zeit unter dem Schutz des Schaumburger Grafen. 1619 heiratete eine Tochter des Natan Moses Spanier den Jobst Johann Goldschmidt-Hameln. Das Paar gilt als die Stammeltern einer Reihe von berühmten Dichtern, Musikern und Wissenschaftlern. Christiana Erck und Stephan Goldschmidt, Verwandte von Dagmar Nick, waren zu der Zeremonie angereist und Christina Erck schilderte eindrucksvoll, welche Persönlichkeiten aus dieser Verbindung im 17. Jahrhundert hervorgegangen waren. Zur Erinnerung an die Familiengeschichte, die bis auf das historische Gebäude zurück verfolgbar ist, hatte Dagmar Nick eine Gedenktafel gespendet. Auf der im Eingangsbereich angebrachten Tafel finden sich 12 bekannte Namen wieder: Heinrich Heine, Joseph Joachim, Theodor Lessing, Max Born, Walter Benjamin, Albrecht Haushofer, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Karl Wolfskehl, Carl Sternheim, Ludwig Wittgenstein, Günther Anders und Fritz Stern sind hier verewigt. Für eine musikalische Abwechslung zwischen den Wortbeiträgen sorgten Dietmar Post (Gitarre) und Mohamed Alhaj Moustafa (Violine). Für Fragen zur Städtebauförderung, wie auch zu Möglichkeiten der Förderung von privaten Maßnahmen, steht Arne Rörtgen bei der Stadt zur Verfügung. Telefonisch unter : 05721/782124 sowie per Mail: a.roertgen@stadthagen.de
Die Gemeinde Bad Eilsen investiert rund 92.000 Euro in ein app-basiertes Führungs- und Angebotssystem. (Foto: nh)

Bad Eilsen beauftragt App für 92.000 Euro

Die Gemeinde Bad Eilsen wird eine Business-App erhalten. Das App- und webbasierte Führungs- und Angebotssystem hat ein Investitionsvolumen von 92.000 Euro plus Mehrwertsteuer und wird im Rahmen des Förderprogrammes „Perspektive Innenstadt“ des Landes Niedersachsen gefördert. Unter anderem sollen mit ihr touristische Angebote besser herausgestellt und so das Besuchserlebnis und der Informationszugang verbessert werden. Die Förderquote beträgt 90%. Für die Realisierung der Business-App, die touristische Inhalte digital aufbereiten wird, wird nach durch den Landkreis erfolgter Ausschreibung die ortsansässige Werbeagentur Toppwebb Internetservice aus Heeßen beauftragt. Was die App leisten soll, welchen Mehrwert diese bietet und wann mit der digitalen Anwendung zu rechnen ist, konnte Eilsens Samtgemeindebürgermeiser Hartmut Krause aus terminlichen Gründen bis Redaktionsschluss nicht beantworten (als Fertigstellungstermin wurde seitens der Agentur der 15. Mai diesen Jahres genannt). Ein ausführliches Gespräch in der nächsten Woche wurde der Redaktion zugesagt, über das in der kommenden Ausgabe berichtet wird. Aufgrund der hohen Fördersumme hat die Redaktion des Schaumburger Wochenblatts vorab Kontakt zu Christian Beday aufgenommen, der die Agentur Toppwebb gemeinsam mit seiner Ehefrau Heidelinde Beday führt. In einem Telefongespräch blieben jedoch Fragen nach Referenzen, Praxiserfahrungen in der Webprogrammierung und Mitarbeiteranzahl unbeantwortet. Man programmiere in der Familie und manche Dinge werden herausgegeben, lautete die unkonkrete Antwort auf die Frage, wer das App-Projekt denn nun genau umsetzen werde. Trotz selbst aufgeführten 15-jährigem Firmenbestehen und angeblich mehr als 200 Kunden wollte Beday keine Auskunft über bisherige Arbeiten geben. Mit einer Ausnahme - an der Internetpräsenz von Bad Eilsen habe die Agentur nach eigenen Worten „mitgewirkt”. Auch eine Internetrecherche hat zu keinem diesbezüglichen Ergebnis beitragen können, zumal die Agentur selbst über keinen eigenen Internetauftritt verfügt. „Berichten Sie am besten erst, wenn das Projekt beendet ist“, gab Beday als Antwort auf die Frage, welche konkreten Funktionen die Business-App leisten wird. Versierter kamen die Antworten hingegen, als es um das Thema Fördermittel ging. Christian Beday nannte verschiede aktuelle Förderprojekte aus Schaumburger Nachbargemeinden, von denen er wusste, dass diese erheblich teurer in der Entwicklung waren oder sind. Das Eilsender Projekt sei dagegen noch günstig, verriet er in diesem Zusammenhang. Das Schaumburger Wochenblatt wird weiter berichten.
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