Rasch konnte jedoch Entwarnung gegeben werden, weil sich herausstellte, dass es sich um Seifenlauge handelte. Die Kräfte konnten – wie es von der Feuerwehr hieß–”mit normaler Schutzkleidung unter Atemschutz” arbeiten. In Gummistiefeln und Gummihandschuhen wurden Regeneinläufe gesichert sowie der schadhafte Behälter mit Foliensäcken verpackt. Anschließend wurden alle Trupps dekontaminiert. Der Einsatz konnte, wie weiter mitgeteilt wurde, „zügig beendet werden”. Foto: ffw