(Gelldorf) | Schaumburger Wochenblatt

Warten gespannt auf den Startschuss am 16. August: (hi.v.li.) Kerstin Farr, Fred Krömer, Dörte Worm-Kressin, Achim Pohl, (mi.v.li.) Sabrina Backhaus, Isabel Congiu, (vo.v.li.) Lara Sommer, und Sonja Damro. (Foto: nh)

Endlich wieder Leben in der alten Lehrerwohnung

Zunächst werden drei Kinder in der Krippe als Kleingruppe starten, die Gruppengröße soll sukzessive gesteigert werden. Die Krippe wird eine Ganztagsbetreuung von 7.45 bis 15.45 Uhr anbieten, zudem einen Frühdienst von 7.15 bis 7.45 Uhr. Auch eine Betreuung für sechs Stunden sei hier möglich, erklärt Leiterin Isabel Congiu. Das neue Kita-Team hat bereits sechs Monate gemeinsam in der Kita Kleistring gearbeitet und freut sich bereits auf den baldigen Start der „Koalabären-Gruppe“. Viel Raum für Spiel und Lernen Dafür hat Architekt Fred Krömer helle und offene Räumlichkeiten geplant, die viel Raum für Kreativität, Spiel und Lernen geben. Das altersgerechte Badezimmer ist mit seinen kleinen Waschbecken und Toiletten direkt auf die Größe der Kleinen ausgerichtet, eine ausziehbare Treppe ermöglicht den Kindern einen selbstständigen Aufstieg zum Wickeltisch. Der große Gruppenraum besteht aus der Bestandsimmobilie und dem Anbau und bietet den Kindern sowohl einen Bewegungs- als auch einen kreativen Bereich, einen Platz für einen Sitzkreis sowie eine kleine Kuschelecke zum Ausruhen und Lesen. Der Hit wird wohl die kleine Rutsche im Bewegungsbereich werden, auf der geturnt und unter der sich versteckt werden kann. Die Spielsachen und die Einrichtung sind größtenteils aus Holz gefertigt und ermöglichen den Kleinen unzählige Spiel- und Lernmöglichkeiten. Im Ruheraum warten bereits die 15 kleinen Betten auf ihre Mittagsschlafgäste. Eine geräumige Küche samt Essbereich und ein Personalraum runden die neue Krippe ab. Lediglich der neue Außenbereich samt Spielplatz bedarf noch etwas Arbeit, zudem fehlt es noch an etwas Grün. Eine Nestschaukel und ein Sandkasten mit Rutschanlage werden bald für Freude bei den Kindern sorgen. 630.000 Euro Gesamtkosten Zudem wurden die Fenster der alten Lehrerwohnung energetisch erneuert, Wände und Fußboden gedämmt, eine Akustikdecke installiert und eine hybride Heizungsanlage eingebaut, erklärt Architekt Krömer. Diese Maßnahme wurde mit einer BAFA-Förderung in Höhe von 39.000 Euro unterstützt. Das Land Niedersachsen hat den Bau mit 180.000 Euro gefördert, 410.000 Euro Eigenmittel kamen aus der Obernkirchener Kasse. „Dadurch, dass die Fördermittel erst im Juni vergangenen Jahres eingegangen sind, hat sich auch die Baumaßnahme verzögert, sodass wir erst in diesem Jahr abschließen konnten“, erläutert Krömer. Nachhaltige Lösung für Bestandsimmobilie „Gelldorf hat viel zu bieten und wir freuen uns, dass wir diese Bestandsimmobilie nun mit einer neuen Bestimmung ertüchtigen konnten. Somit sind alle Ortschaften auch gleichmäßig berücksichtigt in Sachen Kinderbetreuung, das kommt der Stadt und den Ortschaften zugute“, konstatiert Bürgermeisterin Dörte Worm-Kressin. „Das war eine gute Entscheidung, die Krippe hier zu platzieren“. Ortsbürgermeister Achim Pohl fügt hinzu: „Das Ergebnis ist wunderschön geworden, vor allen Dingen, wenn man weiß, wie es hier vorher aussah. Nun hat das Haus eine Zukunftsperspektive“. Foto:nh
Warten gespannt auf den Startschuss am 16. August: (hi.v.li.) Kerstin Farr, Fred Krömer, Dörte Worm-Kressin, Achim Pohl, (mi.v.li.) Sabrina Backhaus, Isabel Congiu, (vo.v.li.) Lara Sommer, und Sonja Damro. (Foto: nh)

Endlich wieder Leben in der alten Lehrerwohnung

Zunächst werden drei Kinder in der Krippe als Kleingruppe starten, die Gruppengröße soll sukzessive gesteigert werden. Die Krippe wird eine Ganztagsbetreuung von 7.45 bis 15.45 Uhr anbieten, zudem einen Frühdienst von 7.15 bis 7.45 Uhr. Auch eine Betreuung für sechs Stunden sei hier möglich, erklärt Leiterin Isabel Congiu. Das neue Kita-Team hat bereits sechs Monate gemeinsam in der Kita Kleistring gearbeitet und freut sich bereits auf den baldigen Start der „Koalabären-Gruppe“. Viel Raum für Spiel und Lernen Dafür hat Architekt Fred Krömer helle und offene Räumlichkeiten geplant, die viel Raum für Kreativität, Spiel und Lernen geben. Das altersgerechte Badezimmer ist mit seinen kleinen Waschbecken und Toiletten direkt auf die Größe der Kleinen ausgerichtet, eine ausziehbare Treppe ermöglicht den Kindern einen selbstständigen Aufstieg zum Wickeltisch. Der große Gruppenraum besteht aus der Bestandsimmobilie und dem Anbau und bietet den Kindern sowohl einen Bewegungs- als auch einen kreativen Bereich, einen Platz für einen Sitzkreis sowie eine kleine Kuschelecke zum Ausruhen und Lesen. Der Hit wird wohl die kleine Rutsche im Bewegungsbereich werden, auf der geturnt und unter der sich versteckt werden kann. Die Spielsachen und die Einrichtung sind größtenteils aus Holz gefertigt und ermöglichen den Kleinen unzählige Spiel- und Lernmöglichkeiten. Im Ruheraum warten bereits die 15 kleinen Betten auf ihre Mittagsschlafgäste. Eine geräumige Küche samt Essbereich und ein Personalraum runden die neue Krippe ab. Lediglich der neue Außenbereich samt Spielplatz bedarf noch etwas Arbeit, zudem fehlt es noch an etwas Grün. Eine Nestschaukel und ein Sandkasten mit Rutschanlage werden bald für Freude bei den Kindern sorgen. 630.000 Euro Gesamtkosten Zudem wurden die Fenster der alten Lehrerwohnung energetisch erneuert, Wände und Fußboden gedämmt, eine Akustikdecke installiert und eine hybride Heizungsanlage eingebaut, erklärt Architekt Krömer. Diese Maßnahme wurde mit einer BAFA-Förderung in Höhe von 39.000 Euro unterstützt. Das Land Niedersachsen hat den Bau mit 180.000 Euro gefördert, 410.000 Euro Eigenmittel kamen aus der Obernkirchener Kasse. „Dadurch, dass die Fördermittel erst im Juni vergangenen Jahres eingegangen sind, hat sich auch die Baumaßnahme verzögert, sodass wir erst in diesem Jahr abschließen konnten“, erläutert Krömer. Nachhaltige Lösung für Bestandsimmobilie „Gelldorf hat viel zu bieten und wir freuen uns, dass wir diese Bestandsimmobilie nun mit einer neuen Bestimmung ertüchtigen konnten. Somit sind alle Ortschaften auch gleichmäßig berücksichtigt in Sachen Kinderbetreuung, das kommt der Stadt und den Ortschaften zugute“, konstatiert Bürgermeisterin Dörte Worm-Kressin. „Das war eine gute Entscheidung, die Krippe hier zu platzieren“. Ortsbürgermeister Achim Pohl fügt hinzu: „Das Ergebnis ist wunderschön geworden, vor allen Dingen, wenn man weiß, wie es hier vorher aussah. Nun hat das Haus eine Zukunftsperspektive“. Foto:nh
Warten gespannt auf den Startschuss am 16. August: (v.li.) Achim Pohl, Sabrina Backhaus, Fred Krömer, Isabell Congiu, Lara Sommer, Sonja Damro, Dörte Worm-Kressin und Kerstin Farr. (Foto: nh)

Neues Leben in der einstigen Lehrerwohnung

Kurz vor der offiziellen Eröffnung nutzten Bürgermeisterin Dörte Worm-Kressin, Ortsbürgermeister Achim Pohl sowie Kerstin Farr, Fachbereich Schulen der Stadt Obernkirchen, Architekt Fred Krömer und das neue Krippen-Team, bestehend aus Leiterin Isabell Congiu, Kinderpflegerin Sonja Damro und den Erzieherinnen Sabrina Backhaus und Lara Sommer, die Gelegenheit, die neue Einrichtung vorzustellen. Zum Start am 16. August werden zunächst drei Kinder in die Eingewöhnungsphase starten, die Gruppengröße soll sukzessive gesteigert werden. Insgesamt acht Anmeldungen liegen derzeit vor, informiert Farr. „Wir haben also noch ein paar Plätze frei“. Die Krippe wird eine Ganztagsbetreuung von 7.45 bis 15.45 Uhr anbieten, zudem einen Frühdienst von 7.15 bis 7.45 Uhr. Auch eine Betreuung für sechs Stunden sei hier möglich, erklärt Leiterin Congiu. Das neue Kita-Team hat bereits sechs Monate gemeinsam in der Kita Kleistring gearbeitet und freut sich bereits auf den baldigen Start der „Koalabären-Gruppe“. Viel Raum für Spiel und Lernen Und die kleinen Koalabären sollen sich in der neuen Krippe natürlich wohlfühlen. Dafür hat Architekt Fred Krömer helle und offene Räumlichkeiten geplant, die viel Raum für Kreativität, Spiel und Lernen geben. Das altersgerechte Badezimmer ist mit seinen kleinen Waschbecken und Toiletten direkt auf die Größe der Kleinen ausgerichtet, eine ausziehbare Treppe ermöglicht den Kindern einen selbstständigen Aufstieg zum Wickeltisch. Der große Gruppenraum besteht aus der Bestandsimmobilie und dem Anbau und bietet den Kindern sowohl einen Bewegungs- als auch einen kreativen Bereich, einen Platz für einen Sitzkreis sowie eine kleine Kuschelecke zum Ausruhen und Lesen. Der Hit wird wohl die kleine Rutsche im Bewegungsbereich werden, auf der geturnt und unter der sich versteckt werden kann. Die Spielsachen und die Einrichtung sind größtenteils aus Holz gefertigt und ermöglichen den Kleinen unzählige Spiel- und Lernmöglichkeiten. Im Ruheraum warten bereits die 15 kleinen Betten auf ihre Mittagsschlafgäste. Sogar ein kleines Kuscheltierhotel wurde installiert, in dem die Kinder ihre Lieblinge ablegen und jederzeit wiederfinden können. Eine geräumige Küche samt Essbereich und ein Personalraum runden die neue Krippe ab. Lediglich der neue Außenbereich samt Spielplatz bedarf noch etwas Arbeit, zudem fehlt es noch an etwas Grün. Eine Nestschaukel und ein Sandkasten mit Rutschanlage werden bald für Freude bei den Kindern sorgen. „Bis dahin können wir den gegenüberliegenden Spielplatz nutzen“, erklärt Congiu. 630.000 Euro Gesamtkosten Zudem wurden die Fenster der alten Lehrerwohnung energetisch erneuert, Wände und Fußboden gedämmt, eine Akustikdecke installiert und eine hybride Heizungsanlage eingebaut, erklärt Architekt Krömer. Diese Maßnahme wurde mit einer BAFA-Förderung in Höhe von 39.000 Euro unterstützt. Das Land Niedersachsen hat den Bau mit 180.000 Euro gefördert, 410.000 Euro Eigenmittel kamen aus der Obernkirchener Kasse. „Dadurch, dass die Fördermittel erst im Juni vergangenen Jahres eingegangen sind, hat sich auch die Baumaßnahme verzögert, sodass wir erst in diesem Jahr abschließen konnten“, erläutert Krömer. Die Gesamtkosten für das Projekt, samt Einrichtung und Außengelände, beläuft sich auf rund 630.000 Euro. Nachhaltige Lösung für Bestandsimmobilie Zwar sei die Idee, die Liegenschaft mit einer Kinderbetreuung neu zu beleben, bereits zehn Jahre alt, erklärt Achim Pohl, jedoch sei erst 2020 daraus eine konkrete Planung entstanden. Nun erwarten alle Beteiligten gespannt auf den baldigen Start: „Wir freuen uns auf die Arbeit hier und dass es bald richtig losgeht“, so Congiu. Sie und ihre Kolleginnen haben schon viele Pläne mit den Kindern, unter anderem sollen regelmäßig Ausflüge, etwa zu nahegelegenen Bauernhöfen und in die Natur, geplant. „Gelldorf hat hier viel zu bieten und wir freuen uns, dass wir diese Bestandsimmobilie nun mit einer neuen Bestimmung ertüchtigen konnten. Somit sind alle Ortschaften auch gleichmäßig berücksichtigt in Sachen Kinderbetreuung, das kommt der Stadt und den Ortschaften zugute“, konstatiert Dörte Worm-Kressin. „Das war eine gute Entscheidung, mit dem Ortsrat zusammen, die Krippe hier zu platzieren“. Pohl fügt hinzu: „Das Ergebnis ist wunderschön geworden, vor allen Dingen, wenn man weiß, wie es hier vorher aussah. Nun hat das Haus eine Zukunftsperspektive“. Foto:nh
Ortsrat GelldorfWeihnachtsfeier der Schützen abgesagtHaltbarmachen entdeckenOrtsratLesung und Musik im HofcaféTrachtengruppe trifft sichRatssitzungEinbrecher unterwegsSchlange im GartenAlkoholisiertOrtratssitzungJetzt Plätze für Tagesfahrt sichern
Das Gesamtklinikum steht im Fokus (Foto: sk)

Das Gesamtklinikum steht im Fokus

Es ist und bleibt ein heikles Thema für den Landkreis: Das neue Gesamtklinikum in Vehlen. „Wie können wir den Bürger diese Entscheidung besser verständlich machen?” lautete die große Frage auf der Regionalkonferenz der CDU Schaumburg in Gelldorf. Unter den Wählern herrsche immer noch Unverständnis und Unsicherheit was das Thema angehe, merkten mehrere Stimmen gegenüber den Kandidaten der Wahlbezirke 2 (Stadthagen, Niedernwöhren) und 5 (Obernkirchen, Auetal, Nienstädt) an. Kreistags-Vize Horst Sassenberg nahm gleich Bezug auf die angespannten Emotionen der Bürgern: „Gefühlt” mögen die Wege zum Klinikum vielen Landkreis-Bewohnern zu weit weg erscheinen. Rational gebe es allerdings „keinen besseren Standort im Landkreis”, um möglichst viele Bürger möglichst schnell zu versorgen, so der Obernkirchener Christdemokrat. Sowohl Obernkirchen als auch der restliche Landkreis würden vom Gesamtklinikums profitieren. Dieses sichere nicht nur die Grundversorgung, sondern fungiere darüber hinaus als Schwerpunktklinik. Nur so sei es gelungen, viele hochqualifizierte medizinische Fachkräfte für den Standort gewinnen zu können. Weiterhin würden die rund 900 Mitarbeiter des neuen Klinikums sich positiv auf Obernkirchen und angrenzende Orte wie Bückeburg oder Bad Eilsen auswirken. Und mit der Neueröffnung müsste der Landkreis nicht wie bisher für die „erheblichen Defizite” der Krankenhäuser Rinteln und Stadthagen aufkommen, fügte Sassenberg hinzu. Petra Ritter, Kreistagsbewerberin auch Nienstädt, erinnerte daran, dass bei den Planungen „das große ganze Gute” für die Schaumburger Bürger im Mittelpunkt gestanden hätte.
Die Zwerge sind der Hit (Foto: wa)

Die Zwerge sind der Hit

Zahlen und Wahlen beim Trachtenverein Gelldorf: Mit einer eher schlechten Nachricht berichtete der erste Vorsitzende Michael Horstmeier vom Mitgliederrückgang im letzten Jahr. Nach 118 Mitgliedern sind es aktuell noch 106. Kein Grund für den Verein Trübsal zu blasen. Der Vorstand wurde erneut gewählt: Heinrich Eggelmann als 2. Vorsitzender, Sylvia Bornkessel als Kassenwartin, Christiane Eggelmann als Jugendwartin, Gerda Höhnerhoff als Trachtenwartin, als Kassenprüfer sind Brigitte Gläser und Dana Ernst verpflichtet. Schwierigkeiten gibt es allerdings, Vertreter für die Posten zu finden. „Das ist kein Dauerzustand. Und ehrlich: es ist nicht schwer und viel mehr hat man nicht zu tun – außer vier Vorstandssitzungen im Jahr”, sagte Horstmeier um potenzielle Vertreter zu animieren. 2016 stehen folgende Termine an: Ein Dorf schießt, Skat- und Knobelabend, Gelldorf räumt auf (16.4.), Grenzbegehung (18.5.), Barbarossafest im Juni, Teichfest Gelldorf, Erntefest (29.8. bis 4.9.), Landestrachtenfest in Wolfenbüttel. Im Jahr 2015 hat der Trachtenverein insgesamt 21 Übungsabende verbracht und 8 Auftritte gehabt. Unter anderen in Hildesheim beim Tag der Niedersachsen. „Unsere Zwerge sind der Hit”, sagte Christiane Eggelmann. Zehn Kinder gehören zum Trachtennachwuchs. Seit Dezember sind auch zwei syrische Flüchtlinge mit dabei. Andreas Hofmann: „Es ist wichtig schon Kinder an unsere Tradition und Kultur heranzuführen, das ist uns hier gelungen.” Hofmann ist neben seiner Mitgliedschaft im Trachtenverein Gelldorf auch Ansprechpartner des Netzwerkes „Obernkirchen hilft” für Flüchtlinge in Obernkirchen und Ortsteile. Foto: wa
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Am 31. Oktober steht ein ganz besonderer Höhepunkt in der Liste der Gelldorfer Veranstaltungen an: Denn am 31. Oktober, Sonnabend, ist eine Fahrt zum Brockumer Großmarkt geplant. Auch in diesem Jahr sind die Festtage des Brockumer Großmarktes wieder vollgepackt mit einem bunten Unterhaltungsprogramm. Ob Vergnügungsmarkt, Gewerbe-, Landmaschinenschau oder Tourismusmesse...der Brockumer Großmarkt hat alles im Angebot. Hier wird für jeden etwas geboten, egal ob Jung oder Alt. An dem letzten Oktober Wochenende steht der ganze Ort Kopf, mit weit über 700 Marktbeschickern und Schaustellern zählt dieser Bauernmarkt zu den größten Volksfesten in Deutschland. Hier ist alles vertreten, von Bananenjoe und Aal-Dieter, vom Scherenschleifer bis zum Korbmacher und noch vieles mehr. Die Verkaufsstände sind über den ganzen Ort verteilt. Auf einer großen Freifläche ist der große Vergnügungspark mit vielen Neuheiten, unter anderem dem größten Riesenrad der Welt, aufgebaut. Große Zelte mit mehreren Musikkapellen laden zum Feiern ein. Modenschauen und Kochverführungen runden das Ganze ab. Zu dieser Fahrt sind alle Geldorfer, Freunde und Bekannte herzlich eingeladen. Egal on Jung oder Alt, jeder ist willkommen. Mit der Anmeldung werden Plätze im Bus reserviert, jeder Fahrgast erhält bei der Anmeldung zudem ein Los und nimmt an einer Tombola teil. Die Abfahrt ist am Sonnabend um 9 Uhr. Haltestellen sind Wiesenstraße, Schäferstraße, Haltestelle Bauer Schwarz und Dorfstraße. Der Fahrpreis beträgt 20 Euro pro Person, Jugendliche zahlen 10 Euro. Anmeldungen sind ab sofort bei Ernst Seggebruch, Wiesenstraße 13, 31683 Obernkirchen, 05724/9770998, möglich.
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