Suchergebnisse (Trauer) | Schaumburger Wochenblatt

Am Donnerstag, dem 29. Februar, findet in der Begegnungsstätte Bückeburg, Herderstraße 35, um 16.30 Uhr ein Vortrag zum Thema Depression für Interessierte und Betroffene statt. Dieser wird vom Schaumburger Bündnis gegen Depression und dem Ambulanten Hospizdienst Opal gemeinsam organisiert und soll über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Depression und Trauer aufklären.

Das Café Immergrün hat sein 10-jähriges Bestehen gefeiert. Seit Januar ist der Treff, der immer am ersten Sonntag im Monat in den Räumen der Friedhofsgärtnerei Steigert stattfindet, in Trägerschaft des Hospizdienstes Dasein.

Die neue Trauergruppe des Ambulanten Hospizdienstes DASEIN beginnt am Donnerstag, den 15. Februar mit einem Informationsabend. Weitere Treffen folgen dann im 14-tägigen Rhythmus und enden am 23. Mai 2024.

Der Ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst DASEIN lädt am 17. Dezember um 11.30 Uhr wieder zu einem Trauerspaziergang ein. Treffpunkt ist am Spielplatz beim Gasthaus „Alten‘s Ruh“. Der Spaziergang findet immer jeden dritten Sonntag im Monat statt und dauert rund eine Stunde. Begleitet wird er von ehrenamtlichen Trauerbegleiterinnen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen gibt es unter 05031/9490300.

Der Ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst DASEIN lädt am 19. Februar um 11.30 Uhr zu einem Trauerspaziergang ein. Treffpunkt ist am Spielplatz beim Gasthaus „Alten‘s Ruh“. Der Spaziergang findet immer jeden dritten Sonntag im Monat statt und dauert rund eine Stunde. Begleitet wird er von ehrenamtlichen Trauerbegleiterinnen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen gibt es unter 05031/9490300.

Der Bürgermeister berichtete den Beigeordneten von seiner Teilnahme an der Trauerandacht in der Corvinuskirche am Sonntag. Pastorin Franziska Oberheide und Blumenaus Ortsbürgermeister Frank Zülich hatten mit angemessenen Worten das Unfassbare benannt und einen gemeinsamen Weg aufgezeigt, um das Geschehene besser zu ertragen und wenigstens ein Stück weit zu verarbeiten.