In der Kirchengemeinde Meerbeck erinnern sich noch viele an den immer engagierten Einsatz dieses Pastors und seiner Frau.
Auch in der Landeskirche hat er tiefe Spuren hinterlassen. 1985 wurde er zum Superintendenten des Aufsichtsbezirkes Stadthagen-Hagenburg ernannt. Außerdem hatte er von 1984 bis 1990 das Amt des Präsidenten der Landessynode inne.
Auch in diesen Ämtern suchte er immer das Gespräch und versuchte bei unterschiedlichen Auffassungen und Positionen möglichst einen Ausgleich zu finden.
Das war für ihn gerade in der kirchenpolitisch aufgeregten Zeit seiner Synodenpräsidentschaft keine leichte Aufgabe. Innerhalb und außerhalb der Evangelischen-Lutherischen Landeskirche Schaumburg-Lippe denken viele dankbar an das Wirken Friedrich Strottmanns zurück. Foto: privat