Nächster Anlaufpunkt war die „Datscha” von Heinrich Lempfer. Unterwegs erläuterte er die Gefährlichkeit der Wege. Die Datscha liegt am Waldrand mit Blick nach Rehburg. Es sind zwei Teiche angelegt, auch eine Sauna gehört dazu. Der Schwefelgehalt ist ähnlich hoch, wie in Bad Nenndorf – gut für Rheuma, Gicht und Knochenkrankheiten. Die längere Pause nutzten die Teilnehmer für das rustikale Essen (Jagdwurst aus Steinhude und frische Brötchen) und den dazugehörenden Getränken. Heinrich Lempfer hatte natürlich viel zu berichten. Er ist Insider und das Entstehen des Datscha-Geländes hat lange gedauert. Am Abend setzte sich der Planwagen wieder in Bewegung. Diesmal hieß das Ziel ein moderner Milchbauern-Hof in Rehburg. Der Hof wird von zwei Partnerfamilien betrieben. Viele Milchkühe müssen dort versorgt werden. Nach einem Abstecher zum Haus des Reiseführers endete die erlebnisreiche Tour. Der Rückweg stand an. Unvergessen war auch der Sonnenuntergang hinter Altenhagen. Alles in allem: Viele angenehme Überraschungen, gute Organisation, gute Reiseleitung, beste Versorgung – alles in bester Erinnerung. Foto: privat